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30.11.2023

Seed-Runde unter Führung der bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh ebnet den Weg zur Marktreife für den online-tauglichen SpheroScan®-Sensor.

Die FluIDect GmbH hat ihre Seed-Finanzierungsrunde in Millionenhöhe erfolgreich abgeschlossen. Für die Entwicklung das SpheroScan-Sensors zur Online-Überwachung biologischer Prozesse in Industrie und Landwirtschaft investieren die bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh (bm|t), die b.value AG aus Dortmund und die Sparkasse Jena-Saale-Holzland in das Startup aus Jena.

Der vollautomatische Biosensor SpheroScan® dient zur Online-Überwachung von flüssigen Produkten und Prozessmedien. Er lässt sich in viele technische Systeme integrieren und identifiziert gefährliche Keime kontinuierlich und mit hoher Taktrate. Möglich wird das durch ein neuartiges Sensorprinzip, das funktionalisierte Mikropartikel als frei bewegliche Sonden in einer Analysenoprobe einsetzt. Mit dem patentierten photonischen Detektionsverfahren von FluIDect, das auf dem WGM-Effekt (Whispering Gallery Modes) basiert, können die Partikel direkt ausgelesen werden. Dadurch wird eine hohe Sensitivität bei sehr kurzer Time-to-Result erzielt.

Zum ersten Mal erhalten Anlagenbetreiber somit direkt verwertbare mikrobiologische Daten zur kontinuierlichen Kontrolle und langfristigen Analyse von Produktqualität und Prozessstabilität. Dies ermöglicht ein unübertroffenes Maß an Sicherheit und Effizienz bei der Herstellung von Lebensmitteln und Wirkstoffen, der Bereitstellung von sauberem Wasser oder der Abwehr von Infektionskrankheiten.  Die prozessbegleitende Bioanalytik von FluIDect stellt somit einen wichtigen Baustein für nachhaltiges Wirtschaften zum Wohle von Mensch, Tier und Umwelt dar.

„FluIDect ist ein echtes Deep Tech-StartUp mit einer vielversprechenden Plattform-Technologie. Wenn das innovative Nachweisprinzip für die Kontamination von Flüssigkeiten einmal etabliert ist, gibt es unzählige Anwendungsmöglichkeiten, mit denen das Unternehmen wachsen kann“, hebt Katja Butzmann, Senior Investment Manager der bm-t, hervor. Peter Kallien, Vorstand der b.value AG, ergänzt: „FluIDect hat ein markierungsfreies Nachweisverfahren von Mikroorganismen und kann so die zeit- und personalintensive Probenvorbereitung eliminieren, die solche Tests normalerweise benötigen.  Dadurch eröffnen sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten für diese Art der Analytik, die für uns als Deep Tech-Investor hochgradig spannend sind.“

Über FluIDect: FluIDect entwickelt modernste mikrobielle Prozessmesstechnik für Industrie, Landwirtschaft und Wasserversorger. Das Ziel ist es, für biologische Vorgänge Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit entlang der Wertschöpfungskette zu erhöhen. Damit leistet FluIDect einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit vom Erzeuger bis zum Verbraucher.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fluidect.com

 

Über die bm|t:  Die bm|t mit Sitz in Erfurt ist die führende Adresse für Unternehmensbeteiligungen in Thüringen. Die bm|t führt aktuell elf Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 415 Mio. EUR, die sich an innovativen Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung – sowohl in der Gründungs- als auch in der Wachstumsphase oder in Unternehmensnachfolgesituationen beteiligen.

Weitere Informationen über bm|t sind verfügbar unter www.bm-t.de

Über die b.value AG:  b.value investiert in DeepTech-Startups, die außergewöhnliche Gründerpersönlichkeiten und bahnbrechende Technologien vereinen und Lösungen für eine nachhaltige Welt von morgen bieten. Die fundierte Technologieexpertise und langjährige operative Erfahrung im Aufbau und der Führung von Biotech- und HighTech-Unternehmen ermöglichen es b.value, die vielversprechendsten DeepTech-Startups zu identifizieren und sie finanziell und strategisch zu unterstützen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Seine einzigartige Struktur und Erfahrung erlauben es b.value, zugleich flexibel und langfristig zu handeln.

Über die Sparkasse Jena-Saale-Holzland:  Seit 195 Jahren ist die Sparkasse als Partner und Förderer regionaler Firmen sowie gemeinnützigen Engagements erster Ansprechpartner für Finanztransaktionen. Sie setzt sich aktiv für die Region ein und pflegt den Sparkassengedanken.

Ein anderer Schwerpunkt ihres regionalen Engagements als Hausbank ihrer Firmenkunden ist die  Entwicklung der Wirtschaft sowie des Handwerks und der dazugehörigen Infrastruktur.

Investitionen wie in die FluIDect GmbH sind ein wichtiger Beitrag zur Wirtschafts- und Technologieförderung in der Region. Deshalb beteiligt sich die Sparkasse Jena-Saale-Holzland auch künftig an weiteren Unternehmensfinanzierungen und bereitet damit die Basis für neue Arbeitsplätze.

Weitere Informationen über die Sparkasse Jena-Saale-Holzland sind verfügbar unter www.s-jena.de

16.11.2023

In Seoul würde das neue EV4 Konzeptfahrzeug von Kia mit LOVR-Material von revoltech vorgestellt. Diese bahnbrechende Zusammenarbeit markiert einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der Mission von revoltech, Materialien mit maximaler Wirkung im Bereich der Nachhaltigkeit zu entwickeln. Gemeinsam mit Kia und anderen führenden Partnern entstand ein wegweisendes Konzeptfahrzeug, das einen bedeutenden Fortschritt in Richtung nachhaltiger Mobilität darstellt.

Marília Biill, Leiterin des Bereichs CMF Design bei Kia Worldwide, erläutert die Entscheidung für LOVR im Interieur des Fahrzeugs: „Es ist nicht nur sehr nachhaltig, sondern auch sehr gut formbar, was bedeutet, dass es ein sehr vielseitiges Material ist, mit dem man arbeiten kann, und es wertet die Innenausstattung des EV-Konzeptautos durch seine schöne, satte Farbe auf.“ Sie fügt weiter hinzu: „Hanf ist eine schnell wachsende Pflanze, deren Anbau nur wenige Ressourcen erfordert.“ Die Integration von LOVR in das neue EV4 Kia Concept Car unterstreicht die positive Auswirkung nachhaltiger Materialien in der Automobilindustrie und symbolisiert einen bedeutenden Schritt in revoltechs Verpflichtung zur Förderung umweltfreundlicher Lösungen sowie zur Gestaltung einer grüneren Zukunft.

Weiterführende Informationen: LinkedIn-Beitrag – revoltech

31.10.2023

Unser Portfoliounternehmen Cellbricks GmbH wurde mit dem renommierten „Mittelstandspreis der Medien 2023“ in der Kategorie „Pioniere“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im ikonischen Ambiente des Commerzbank Towers in Frankfurt am Main statt und würdigte herausragende Leistungen mittelständischer Unternehmen in Deutschland, die aktiv zur Stärkung und Erneuerung des Wirtschaftsstandorts beitragen.

Julia Klöckner, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, würdigte Cellbricks in ihrer Laudatio: „Pioniere sind nicht nur Unternehmer, sie sind auch Visionäre“ und betonte Cellbricks Mut und innovativen sowie visionären Ansatz bei der Bewältigung einer der drängendsten Herausforderungen der Menschheit. Die 3D-Bioprinting-Technologie von Cellbricks hat das Potenzial, die Medizin revolutionär zu verändern und die Verfügbarkeit von Organersatz entscheidend zu verbessern.

Wir als Investor sind stolz darauf, dass Cellbricks diese bedeutende Auszeichnung erhalten hat. Ihr innovativer Ansatz und ihre visionären Lösungen tragen dazu bei, zukunftsweisende Technologien voranzutreiben. Wir gratulieren Cellbricks herzlich zu diesem verdienten Erfolg und freuen uns auf ihre weiteren bahnbrechenden Entwicklungen.

Weiterführende Informationen: LinkedIn-Beitrag – Cellbricks

25.09.2023

Mit einem natürlichen, biokreislauffähigem Material einen Lösungsbeitrag gegen Plastikverschmutzung zu leisten, ist die Mission des traceless-Teams. Nicht, dass diese an sich schon sehr ambitioniert wäre, das Team will dabei auch neue Standards bezüglich Biokreislauffähigkeit setzen. So besteht das traceless® Basismaterial zu 100% aus biobasiertem Kohlenstoff, der nicht im Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion oder sonstiger Landnutzung steht, und enthält kein Plastik. Das dem wirklich so ist, belegen nun zwei Zertifikate: DIN Geprüft Biobasiertes Produkt und „flustix plastic free. Beide werden nicht nur von unabhängigen Prüfinstituten DIN CERTO und flustixvergeben, sondern sind auch die jeweils anspruchsvollsten ihrer Art. Sie schafften für Verarbeiter, Brand Owner und Endkund:innen gleichermaßen glaubwürdige Transparenz. Damit beweist traceless materials einmal mehr seine Vorreiterrolle und, wie ernst ihnen ihre Mission „designed by nature – designed for nature“ ist. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Mehr Informationen zu den beiden Zertifikaten und ihren hohen Anforderungsstandards liefern die traceless-Blogbeiträge Officially certified 100% biobased carbon content und  The Plastic-Free Guarantee.

traceless materials sichert sich €36,6 Mio. Series A-Finanzierungsrunde für den Bau erster Industrieanlage für ihre biozirkuläre Alternative zu Plastik

Die Finanzierungsrunde wurde von UB FIGG und SWEN CP’s Blue Ocean Fund angeführt. traceless materials sichert sich damit die Finanzierung, um die Produktionskapazitäten ihrer innovativen Biomaterial-Technologie auf industriellen Maßstab zu erweitern.

Hamburg, Germany – 25. September 2023. Das Bioökonomie-Startup traceless materials, das ein natürliches Biomaterial als Alternative zu Kunststoff herstellt, gibt den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 36,6 Millionen Euro bekannt. Die Series A-Finanzierungsrunde wird von dem Private-Equity-Fonds UB Forest Industry Green Growth Fund („UB FIGG“) angeführt, der in nachhaltige und ressourceneffiziente forstwirtschaftliche und biobasierte Industrien investiert, und von SWEN Blue Ocean komplementiert, die in Innovationen investieren, die dazu beitragen, drei existenzielle Bedrohungen für die Gesundheit der Ozeane zu bekämpfen: Überfischung, Verschmutzung und Klimawandel. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich außerdem ein lokales Bankenkonsortium bestehend aus der GLS Bank, Hamburg, und der Hamburger Sparkasse, ebenso wie die drei bestehenden Investoren des Unternehmens, der Green-Tech-Investor Planet A, der Seed-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Deep-Tech-Investor b.value.

Transformation zu Kreislaufwirtschaft

Kunststoffe hinterlassen nicht nur die sichtbaren Spuren der globalen Plastikverschmutzung, sondern tragen durch ihre ressourcenintensive Herstellung aus fossilen Rohstoffen auch maßgeblich zur Klimakrise bei. Als Teil einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bietet die Bioökonomie eine Lösung: traceless materials hat ein ganzheitlich nachhaltiges Material entwickelt, um die Plastikkrise zu bekämpfen. Das natürliche Biomaterial traceless® ist zertifiziert vollständig biobasiert, heimkompostierbar und plastikfrei. Durch die Verwendung von landwirtschaftlichen Reststoffen werden wertvolle Biomasseressourcen geschont. Die zum Patent angemeldete Technologie basiert auf natürlichen Polymeren, enthält keine potenziell schädlichen Chemikalien und hat einen minimalen ökologischen Fußabdruck: Im Vergleich zu Plastik werden 91% der CO2-Emissionen und 89% des fossilen Energiebedarfs bei Produktion und Entsorgung eingespart.

„Durch die Skalierung unserer innovativen Technologie zeigen wir, dass eine klimafreundliche, zirkuläre, resiliente und regenerative Industrie möglich ist. Mit unserem neuartigen Biomaterial können wir einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Plastikverschmutzung leisten“, so Dr. Anne Lamp, CEO und Mitgründerin von traceless. „Wir sind überzeugt, dass UB FIGG und SWEN eine großartige Ergänzung unserer Gesellschafter sind, da sie über einschlägige Kenntnisse in unserer Branche verfügen. Dass sowohl unsere Investoren als auch die Banken unsere Mission voll unterstützen, war ein entscheidendes Kriterium für uns.“

Um die innovative Technologie erstmals im industriellen Maßstab umzusetzen, baut traceless eine Demonstrationsanlage in Hamburg. Mit dieser Produktionsanlage wird das Unternehmen jährlich mehrere Tausend Tonnen konventionellen Kunststoff ersetzen und gleichzeitig erhebliche Mengen an CO2-Emissionen, fossilen Ressourcen, Wasser und landwirtschaftlichen Flächen einsparen.

„Der Ansatz von traceless, weithin verfügbare landwirtschaftliche Nebenströme zu nutzen, um fossile Kunststoffe zu ersetzen, und die finanziellen Möglichkeiten, die ihre Lösung bietet, haben uns sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch überzeugt“, sagt Sakari Saarela, Partner bei UB FIGG. „Das traceless-Team hat in Bezug auf die Materialleistung, die Entwicklungszeiten und die Kommerzialisierung des neuen Materials extrem gute Ergebnisse erzielt. Wir freuen uns darauf, Anne, Johanna und das Team beim Scale-up dieser innovativen Technologie zu begleiten.“

Nachdem das Bundesumweltministerium (BMUV) Anfang des Jahres einen Zuschuss in Höhe von 5 Millionen Euro für den Bau dieser Demonstrationsanlage bewilligt hatte, ist die Series A Finanzierungsrunde nun der zweite Teil der Finanzierungsstrategie des Unternehmens, um seine Produktionskapazitäten zu erweitern.

„Die Finanzierung von kapitalintensiven Start-ups ist für viele Investoren und Banken noch ungewohnt. Das macht es zu einer besonderen Herausforderung für industrielle Produktions-Start-ups wie uns, die die innovativen Technologien von morgen entwickeln. Wir freuen uns sehr, dass wir mit UB FIGG, SWEN Blue Ocean, Planet A, HTGF, b.value und unserem lokalen Bankenkonsortium Partner gefunden haben, die unsere Vision teilen und die Herausforderungen der Finanzierung unseres Hardware- Scale-ups erkannt und verstanden haben. Mit ihrer Unterstützung werden wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen und unseren Beitrag zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung leisten“, sagte Johanna Baare, COO und Mitgründerin von traceless.

Das Unternehmen stellt traceless®-Materialien in Form eines Granulats her, das mit Standardtechnologien der Kunststoff- und Verpackungsindustrie weiterverarbeitet werden kann. So kann das Material in einer breiten Palette von Endprodukten – von starren Formteilen und flexiblen Folien bis hin zu Papierbeschichtungen oder Klebstoffen – eingesetzt werden.

„Der Blue-Ocean-Fonds möchte in Start-ups investieren, die innovative Lösungen für die drei größten Bedrohungen unserer Ozeane anbieten: Überfischung, Meeresverschmutzung und Klimawandel. Da die Verschmutzung durch Plastik eine der größten Bedrohungen für unsere Ozeane ist, waren wir von traceless sofort angetan. Das biobasierte und biologisch abbaubaren Material kann Kunststoffe in Produkten ersetzen, die leicht in die Umwelt und damit in unsere Ozeane gelangen, wie z. B. Einwegverpackungen und versteckte Kunststoffe in Klebstoffen und Papierbeschichtungen. traceless ist eine überzeugende Alternative für Anwendungen, bei denen wiederverwendbare Lösungen nicht nachhaltig sind und ein technisches Recycling nicht möglich ist“, sagt Olivier Raybaud, Managing Director von SWEN Capital Partners.

Das 2020 gegründete rund 40-köpfige Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Kunststoffe in großen Mengen zu ersetzen, indem es nun zum ersten Mal zeigt, dass das innovative Verfahren im industriellen Maßstab umgesetzt werden kann. Parallel zum Technologie-Scale-Up entwickelt das kontinuierlich wachsende Unternehmen mit seinen Kunden und Partnern Pilotprodukte aus traceless®-Materialien. traceless ist eine Lösung für die globale Kunststoffverschmutzung sowie für den mit ihr im Zusammenhang stehenden Klimawandel, die Ressourcenknappheit und den Verlust biologischer Vielfalt. Damit ist traceless Wegbereiter für den grünen Wandel der Industrie.

ÜBER TRACELESS

Das Bioökonomie-Start-up traceless materials GmbH wurde 2020 von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare in Hamburg gegründet. Die Mission: einen Beitrag zu einer regenerativen, klimafreundlichen Wirtschaft und einer Zukunft frei von Plastikverschmutzung zu leisten. Mit seiner innovativen Technologie produziert das Unternehmen aus Pflanzenresten der Agrarindustrie natürliche Biomaterialien, die biobasiert, heimkompostierbar und plastikfrei sind und einen minimalen ökologischen Fußabdruck haben. Um das ökologische Potenzial auszuschöpfen, wird die Technologie nun vom Pilotmaßstab auf den Industriemaßstab hochskaliert.

ÜBER UB FOREST INDUSTRY GREEN GROWTH FUND

UB FIGG ist ein Private-Equity-Fonds, der in Unternehmen investiert, die sich auf die Ersetzung von Kunststoffen und anderen auf fossilen Brennstoffen basierenden Materialien, die höherwertige und effizientere Nutzung von Holz und landwirtschaftlichen Rohstoffnebenströmen sowie die verstärkte Nutzung dieser Rohstoffe in einem breiten Spektrum von Zwischen- und Endanwendungen konzentrieren. Durch seine Investitionen wird der Fonds die forstwirtschaftliche und biobasierte Industrie dabei unterstützen, Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels zu entwickeln. UB FIGG ist Unterzeichner der Operating Principles for Impact Management und berichtet über die Umwelt- und Klimaauswirkungen seiner Investitionen.

ÜBER SWEN BLUE OCEAN

SWEN Capital Partners ist mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 7,7 Milliarden Euro* ein führender Akteur für verantwortungsbewusste Investitionen in Privatvermögen in Europa und bietet eine breite Palette von Anlageprogrammen für institutionelle und private Kunden. Seit 2012 hat die Verwaltungsgesellschaft ESGKriterien in alle ihre Vermögensverwaltungs-aktivitäten integriert und seit 2017 eine Klimastrategie umgesetzt. Im Jahr 2021 verstärkte sie ihre Maßnahmen zugunsten eines gerechteren und nachhaltigeren Wachstums durch die Einführung von Blue Ocean. SWEN Capital Partners gehört der OFI Invest Gruppe, Crédit Mutuel Arkéa und einem Teil ihres Teams. Seit Januar 2022 ist SWEN Capital Partners Mitgesellschafter der NECInitiative, die eine Methodik entwickelt hat, die es den sozioökonomischen Akteuren ermöglicht, ihren Beitrag zum ökologischen Wandel zu messen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: den Aufbau einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Wirtschaft.

Weiterführende Informationen:  Pressemitteilung traceless materials – Series A-Finanzierungsrunde

17.05.2023

Zur erstmaligen großtechnischen Umsetzung ihrer innovativen Technologie plant das b.value-Portfoliounternehmen traceless materials GmbH rund 5 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums (BMUV). Das Geld fließt in den Bau einer   am Standort Hamburg die Errichtung einer Demonstrations-Produktionsanlage, die in Hamburg errichtet und 2024 in Betrieb gehen soll, um marktrelevante Mengen des traceless®-Materials herzustellen. Mit diesem lassen sich jährlich mehrere tausend Tonnen konventioneller Kunststoff insbesondere in Einmalprodukten ersetzen und so in erheblichem Maße CO2-Emissionen, fossile Ressourcen, Wasser und Agrarflächen einsparen. Vergangene Woche übergab die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann den Förderscheck an die beiden Gründerinnen Dr. Anne Lamp und Johanna Baare. Wir gratulieren den beiden und ihrem Team zu diesem tollen Erfolg!

Zur offiziellen Pressemitteilungen von traceless materials und dem BMUV.

20.02.2023

Mit einem natürlichen, biokreislauffähigem Material einen Lösungsbeitrag gegen Plastikverschmutzung zu leisten, ist die Mission des traceless-Teams. Nicht, dass diese an sich schon sehr ambitioniert wäre, das Team will dabei auch neue Standards bezüglich Biokreislauffähigkeit setzen. So besteht das traceless® Basismaterial zu 100% aus biobasiertem Kohlenstoff, der nicht im Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion oder sonstiger Landnutzung steht, und enthält kein Plastik. Das dem wirklich so ist, belegen nun zwei Zertifikate: DIN Geprüft Biobasiertes Produkt und „flustix plastic free. Beide werden nicht nur von unabhängigen Prüfinstituten DIN CERTO und flustixvergeben, sondern sind auch die jeweils anspruchsvollsten ihrer Art. Sie schafften für Verarbeiter, Brand Owner und Endkund:innen gleichermaßen glaubwürdige Transparenz. Damit beweist traceless materials einmal mehr seine Vorreiterrolle und, wie ernst ihnen ihre Mission „designed by nature – designed for nature“ ist. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Mehr Informationen zu den beiden Zertifikaten und ihren hohen Anforderungsstandards liefern die traceless-Blogbeiträge Officially certified 100% biobased carbon content und  The Plastic-Free Guarantee.

Mit einem natürlichen, biokreislauffähigem Material einen Lösungsbeitrag gegen Plastikverschmutzung zu leisten, ist die Mission des traceless-Teams. Nicht, dass diese an sich schon sehr ambitioniert wäre, das Team will dabei auch neue Standards bezüglich Biokreislauffähigkeit setzen. So besteht das traceless® Basismaterial zu 100% aus biobasiertem Kohlenstoff, der nicht im Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion oder sonstiger Landnutzung steht, und enthält kein Plastik. Das dem wirklich so ist, belegen nun zwei Zertifikate: DIN Geprüft Biobasiertes Produktund “flustix plastic free”. Beide werden nicht nur von unabhängigen Prüfinstituten DIN CERTO und flustix vergeben, sondern sind auch die jeweils anspruchsvollsten ihrer Art. Sie schafften für Verarbeiter, Brand Owner und Endkund:innen gleichermaßen glaubwürdige Transparenz. Damit beweist traceless materials einmal mehr seine Vorreiterrolle und, wie ernst ihnen ihre Mission „designed by nature – designed for nature“ ist. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Mehr Informationen zu den beiden Zertifikaten und ihren hohen Anforderungsstandards liefern die traceless-Blogbeiträge Officially certified 100% biobased carbon content und  The Plastic-Free Guarantee.

03.02.2023

Unser Portfoliounternehmen Cellbricks GmbH wurde in der neuesten Folge des Handelsblatt Disrupt Podcasts vorgestellt.

Jeden Freitag lädt das Handelsblatt CEOs, Unternehmerinnen, Politiker, Investoren und Innovatoren ein, um über die großen Veränderungen in der Wirtschaft zu sprechen.

Cellbricks-Geschäftsführer Joachim von Arnim traf sich mit der bekannten Tech-Journalistin Larissa Holzki, um über das Potenzial, den Status und die Herausforderungen des 3D-Bioprinting und der Replikation von menschlichem Gewebe in großem Maßstab zu sprechen.

Viel Spaß beim Anhören!

Handelsblatt Disrupt Podcast

Unser Portfoliounternehmen Cellbricks GmbH wurde in der neuesten Folge des Handelsblatt Disrupt Podcasts vorgestellt.

Jeden Freitag lädt das Handelsblatt CEOs, Unternehmerinnen, Politiker, Investoren und Innovatoren ein, um über die großen Veränderungen in der Wirtschaft zu sprechen.

Cellbricks-Geschäftsführer Joachim von Arnim traf sich mit der bekannten Tech-Journalistin Larissa Holzki, um über das Potenzial, den Status und die Herausforderungen des 3D-Bioprinting und der Replikation von menschlichem Gewebe in großem Maßstab zu sprechen.

Viel Spaß beim Anhören!

Handelsblatt Disrupt Podcast

18.01.2023

Wir von b.value freuen uns, das Jahr 2023 mit einem neuen Look zu beginnen! Unser Team hat hart an der Fertigstellung eines neuen Corporate Designs gearbeitet und wir können es kaum erwarten, es zu teilen!

Unser neues Logo und unser Slogan zeigen in einem moderneren Stil, was wir sind und was wir tun. Zu Beginn investierten wir in die Bereiche Biotechnologie, einschließlich Präzisionsfermentation, nachhaltige Chemikalien, Lebens-/Futtermittel und biowissenschaftliche Werkzeuge. Im Laufe der Zeit wurde unser Portfolio durch interessante Start-ups, die fortschrittliche Materialien anbieten, vielfältiger. Wir glauben, dass Biotechnologie und fortschrittliche Werkstoffe die Kerntechnologien der Zukunft sind, die unsere Welt von morgen gestalten und zukünftige Märkte ansprechen. Unserer Ansicht nach wird der Einfluss von Deep Tech bestimmt.

Unser Erscheinungsbild ist neu, aber unsere Kernwerte bleiben dieselben: Wir werden weiterhin mit unserer gewohnten Zuverlässigkeit, unserem profunden technologischen Wissen und unserer operativen Kompetenz an der Seite unserer Portfoliounternehmen, Co-Investoren und Netzwerkpartner arbeiten. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2023!

Wir von b.value freuen uns, das Jahr 2023 mit einem neuen Look zu beginnen! Unser Team hat hart an der Fertigstellung eines neuen Corporate Designs gearbeitet und wir können es kaum erwarten, es zu teilen!

Unser neues Logo und unser Slogan zeigen in einem moderneren Stil, was wir sind und was wir tun. Zu Beginn investierten wir in die Bereiche Biotechnologie, einschließlich Präzisionsfermentation, nachhaltige Chemikalien, Lebens-/Futtermittel und biowissenschaftliche Werkzeuge. Im Laufe der Zeit wurde unser Portfolio durch interessante Start-ups, die fortschrittliche Materialien anbieten, vielfältiger. Wir glauben, dass Biotechnologie und fortschrittliche Werkstoffe die Kerntechnologien der Zukunft sind, die unsere Welt von morgen gestalten und zukünftige Märkte ansprechen. Unserer Ansicht nach wird der Einfluss von Deep Tech bestimmt.

Unser Erscheinungsbild ist neu, aber unsere Kernwerte bleiben dieselben: Wir werden weiterhin mit unserer gewohnten Zuverlässigkeit, unserem profunden technologischen Wissen und unserer operativen Kompetenz an der Seite unserer Portfoliounternehmen, Co-Investoren und Netzwerkpartner arbeiten. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2023!

09.12.2022

Gewinn New Economy Award 2022 verliehen vom Deutschen Nachhaltigkeitspreis 

Vergangenen Freitag, 02.12.2022, durfte CEO Anne Lang den Next Economy Award 2022 für das traceless-Team entgegennehmen. Damit konnte sich das Unternehmen im Startup-Wettbewerb des Deutschen Nachhaltigkeitspreises als einer von drei Gewinnern in der öffentlichen Abstimmung durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte traceless-Team zu dieser hochrangingen Anerkennung für euren unermüdlichen Einsatz, die Welt ein Stückchen besser zu machen! Mehr Infos und Fotos unter https://www.traceless.eu/post/traceless-is-one-of-the-next-economy-award-winners  

Erste traceless®-Produkte im C&A-Regal 

Die Vision von traceless ist es immer mehr Produkte unseres täglichen Lebens durch eine nachhaltige Variante aus traceless®-Granulat zu ersetzen. Daher freuen uns, dass das Unternehmen gestern seine Kooperation mit dem Modekonzern C&A bekannt gab. Erstes gemeinsames Pilotprodukt sind traceless®-Sockenhaken, die in der C&A-Filiale in Hamburg-Altona erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Auch wir durften die Haken schon in Augenschein nehmen und sind begeistert. Wir freuen uns darauf, zukünftig noch mehr traceless®-Produkte in den Händen zu halten! Mehr Infos und Impressionen von den traceless®-Sockenhaken unter https://www.traceless.eu/post/collaboration-with-c-a-first-traceless-product-hits-the-shelves. 

Gewinn New Economy Award 2022 verliehen vom Deutschen Nachhaltigkeitspreis 

Vergangenen Freitag, 02.12.2022, durfte CEO Anne Lang den Next Economy Award 2022 für das traceless-Team entgegennehmen. Damit konnte sich das Unternehmen im Startup-Wettbewerb des Deutschen Nachhaltigkeitspreises als einer von drei Gewinnern in der öffentlichen Abstimmung durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte traceless-Team zu dieser hochrangingen Anerkennung für euren unermüdlichen Einsatz, die Welt ein Stückchen besser zu machen! Mehr Infos und Fotos unter https://www.traceless.eu/post/traceless-is-one-of-the-next-economy-award-winners  

Erste traceless®-Produkte im C&A-Regal 

Die Vision von traceless ist es immer mehr Produkte unseres täglichen Lebens durch eine nachhaltige Variante aus traceless®-Granulat zu ersetzen. Daher freuen uns, dass das Unternehmen gestern seine Kooperation mit dem Modekonzern C&A bekannt gab. Erstes gemeinsames Pilotprodukt sind traceless®-Sockenhaken, die in der C&A-Filiale in Hamburg-Altona erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Auch wir durften die Haken schon in Augenschein nehmen und sind begeistert. Wir freuen uns darauf, zukünftig noch mehr traceless®-Produkte in den Händen zu halten! Mehr Infos und Impressionen von den traceless®-Sockenhaken unter https://www.traceless.eu/post/collaboration-with-c-a-first-traceless-product-hits-the-shelves. 

03.10.2022

Die Cellbricks GmbH gewinnt den diesjährigen Spark Award, welcher von McKinsey & Company und dem Handelsblatt vergeben wird. Cellbricks setzte sich erfolgreich in einem hochqualifizierten Feld von 750 Medizintechnik-Start-ups durch. Die renommierte Jury bezeichnete die 3D-Bioprinting-Fähigkeiten von Cellbricks als „Quantensprung in der Medizin“ und hob die Skalierbarkeit hervor, in Zukunft menschliches Gewebe zu replizieren und ganze Organe zu drucken.

Weiterführende Informationen:

Artikel des Handelsblatts

LinkedIn – Cellbricks

 

 

Die Cellbricks GmbH gewinnt den diesjährigen Spark Award, welcher von McKinsey & Company und dem Handelsblatt vergeben wird. Cellbricks setzte sich erfolgreich in einem hochqualifizierten Feld von 750 Medizintechnik-Start-ups durch. Die renommierte Jury bezeichnete die 3D-Bioprinting-Fähigkeiten von Cellbricks als „Quantensprung in der Medizin“ und hob die Skalierbarkeit hervor, in Zukunft menschliches Gewebe zu replizieren und ganze Organe zu drucken.

Weiterführende Informationen:

Artikel des Handelsblatts

LinkedIn – Cellbricks

 

 

13.09.2022

Was für eine unglaubliche Nachricht: Die Gründerinnen unseres Portfoliounternehmens traceless materials, Anne Lamp und Johanna Baare, haben gestern Abend den renommierten Deutschen Gründerpreis 2022 gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Diese inspirierenden Damen und ihr Team haben in den letzten 18 Monaten eine fantastische Arbeit geleistet, die durch zahlreiche Auszeichnungen gewürdigt wurde – völlig zu Recht, denn sie arbeiten hart für die Vision, bis 2031 1 Mio. t Kunststoff zu ersetzen. Es ist mir eine große Freude, gemeinsam mit unseren Partnern Johannes Weber vom High-Tech GründerFonds sowie Tobias Seikel und Christian Schad von Planet A Ventures an Ihrer Seite zu sein. Es ist eine spannende Reise mit Ihnen! Wir freuen uns auf das, was als nächstes kommt!

Was für eine unglaubliche Nachricht: Die Gründerinnen unseres Portfoliounternehmens traceless materials, Anne Lamp und Johanna Baare, haben gestern Abend den renommierten Deutschen Gründerpreis 2022 gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Diese inspirierenden Damen und ihr Team haben in den letzten 18 Monaten eine fantastische Arbeit geleistet, die durch zahlreiche Auszeichnungen gewürdigt wurde – völlig zu Recht, denn sie arbeiten hart für die Vision, bis 2031 1 Mio. t Kunststoff zu ersetzen. Es ist mir eine große Freude, gemeinsam mit unseren Partnern Johannes Weber vom High-Tech GründerFonds sowie Tobias Seikel und Christian Schad von Planet A Ventures an Ihrer Seite zu sein. Es ist eine spannende Reise mit Ihnen! Wir freuen uns auf das, was als nächstes kommt!

25.05.2022

Seed-Runde für Markteintritt der nachhaltigen Lederalternative LOVR der Revoltech GmbH

Darmstadt, 25. Mai 2022 – Das Darmstädter Startup Revoltech GmbH schließt einen gemeinsamen Investitionsvertrag mit der b.value AG, der BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH und HEAG Holding AG. Revoltech entwickelt einen innovativen und nachhaltigen Leder-Ersatzstoff aus rein pflanzlichem Material mit dem Produktnamen LOVR. Das siebenstellige Seed-Investment soll die Entwicklung des operativen Geschäfts voranbringen.

Revoltech wurde im Jahr 2021 von Lucas Fuhrmann, Julian Mushövel und Montgomery Wagner gegründet und ist eine Ausgründung aus der TU Darmstadt. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung und Vermarktung eines nachhaltigen Leder-Ersatzstoffes mit dem Produktnamen LOVR. LOVR steht dabei für „Lederähnlich-Ohne Plastik-Vegan-Reststoffbasiert“. Die plastikfreie und rein pflanzliche Alternative zu dem tierischen Produkt sieht nicht nur aus wie Leder, sondern fühlt sich auch so an. Hergestellt wird es mit einer einzigartigen Technologie aus landwirtschaftlichen Reststoffen und rein pflanzlichen Zusätzen. Das Textil ist recycelbar und biologisch abbaubar.

Die ursprüngliche Idee für das Produkt hatte Lucas Fuhrmann nach einem Praktikum bei einem Modeunternehmen, das für seine fairen und grünen Produkte bekannt war. Nach der Erkenntnis, dass ein Großteil der angeblichen Nachhaltigkeit oft Greenwashing ist, begann er Alternativen für Leder zu erforschen, bei denen keine Chemikalien oder Plastik verwendet werden. Das Ergebnis ist LOVR, dessen Herstellungsprozess unter Verwendung von Reststoffen des in Deutschland angebauten Hanfs erfolgt. Zudem werden nur 0,3 % der CO2-Emissionen benötigt, die bei der konventionellen Lederherstellung anfallen. „Unsere bahnbrechende Technologie stellt sicher, dass wir LOVR mit einem minimalen Kohlenstoff-Fußabdruck produzieren können. Unser Material wird eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und für den Erhalt unserer Ökosysteme spielen“, bekräftigt Julian Mushövel, Co-Founder & CTO.

Das Seed-Investment wird für die Entwicklung des operativen Geschäfts und den Ausbau der Produktion des revolutionären Textils verwendet. „Die Seed-Finanzierung ist ein großer Schritt für LOVR. Ich bin sehr froh, dass wir Partner gefunden haben, die unsere Vision einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft teilen und unterstützen“, sagt Lucas Fuhrmann, Co-Founder und CEO.  Auch Montgomery Wagner, Co-Founder & COO, ist begeistert von den Perspektiven, die sich durch das Investment ergeben: „Mit dieser Seed-Runde finanzieren wir unseren Markteintritt. In den nächsten zwei Jahren wird es darum gehen, den Schritt vom Labor in die Industrie zu machen. Wir freuen uns, dass b.value, BMH und HEAG uns bei diesem Vorhaben unterstützen.“

Peter Kallien, Vorstand der b.value AG, betonte: „Wir freuen uns, die Revoltech GmbH mit ihrer nachhaltigen Lederalternative LOVR, die auf einer starken und skalierbaren Technologiebasis und einem hochkompetenten und enthusiastischen Gründerteam basiert, bei ihrer Mission zu unterstützen, den Ledermarkt zu revolutionieren.“

„LOVR hat die erste wirklich nachhaltige Alternative zu Leder entwickelt und leistet damit einen großen Beitrag zu einer ressourcenschonenden Leder- und Textilindustrie“, ist Helge Haase, verantwortlicher Investment Manager bei der BMH, überzeugt. „Wir sehen ein erhebliches Wachstumspotenzial, da der Trend zu nachhaltigem Wirtschaften alle Branchen erreicht hat und nicht mehr wegzudenken ist.“

Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek, Vorstände der HEAG, blicken mit Zuversicht in die gemeinsame Zukunft: „Eines der Hauptziele der HEAG ist es, Start-ups zu unterstützen, die sich mit innovativen Konzepten ökologischen und sozialen Herausforderungen stellen. Mit ihrer Idee von nachhaltigen Alternativen zu Leder passt die Revoltech GmbH perfekt zur HEAG und zum HEAG Gründerfonds.“

Über Revoltech

Die Revoltech GmbH entwickelt, produziert und vertreibt LOVR, eine plastikfreie und 100% pflanzliche Alternative zu Leder aus Hanffasern. Das Ziel des Unternehmens ist es, die Lederindustrie durch die Einführung eines wirklich nachhaltigen Materials aus landwirtschaftlichen Abfällen zu verändern. Die Produktion basiert auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und kommt ohne Chemikalien aus. www.madewithlovr.com

Über b.value

Die b.value AG investiert nicht nur als Frühphaseninvestor in die Bereiche Synthetische Biologie und Advanced Materials, sondern unterstützt ihre Portfoliounternehmen aktiv bei der Entwicklung mit dem einzigartigen „b.value Company Building“-Ansatz: Die Portfoliounternehmen profitieren von der hohen technologischen Expertise und operativen Erfahrung des b.value-Teams. Das Führungsteam verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Gründung, Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Darüber hinaus profitieren sie von der geballten Erfahrung des Aufsichtsrates und des breiten Netzwerks der b.value AG. www.b-value.de

Über die BMH

Die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH („BMH“) mit Sitz in Wiesbaden wurde 2001 gegründet und ist 100-prozentige Tochtergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba). Über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) ist die BMH Hessen aktiv in die Wirtschaftsförderung des Landes Hessen eingebunden. Als mittelständische Beteiligungs- und Venture-Capital-Gesellschaft bündelt BMH die öffentlichen Beteiligungsinteressen und Finanzierungsinstrumente für Frühphasen-, Wachstums- und Mittelstandsunternehmen in Hessen. Die BMH verwaltet derzeit sieben Beteiligungsfonds mit einem investierten Beteiligungsvolumen von rund 125 Millionen Euro. Seit Gründung hat die BMH über 250 Millionen Euro in insgesamt mehr als 500 Unternehmen investiert. Beteiligungsschwerpunkte sind unter anderem die Sektoren Software & IT, Life Sciences, Maschinen- und Anlagenbau, Industriegüter, Professional Services und E-Commerce. www.bmh-hessen.de

Über HEAG

Die HEAG ist die Holding- und Verwaltungsgesellschaft des HEAG-Konzerns. Sie ist auch die Beteiligungsmanagementgesellschaft der Stadt Darmstadt. Die HEAG unterstützt die wirtschaftlichen Beteiligungen der Stadt Darmstadt und verankert die Ziele der Stadt, insbesondere bei den rund 110 Mehrheitsbeteiligungen. Die HEAG ist der zentrale Berater der Stadt Darmstadt in allen wirtschaftlichen Belangen der kommunalen Unternehmen. www.heag.de

Seed-Runde für Markteintritt der nachhaltigen Lederalternative LOVR der Revoltech GmbH

Darmstadt, 25. Mai 2022 – Das Darmstädter Startup Revoltech GmbH schließt einen gemeinsamen Investitionsvertrag mit der b.value AG, der BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH und HEAG Holding AG. Revoltech entwickelt einen innovativen und nachhaltigen Leder-Ersatzstoff aus rein pflanzlichem Material mit dem Produktnamen LOVR. Das siebenstellige Seed-Investment soll die Entwicklung des operativen Geschäfts voranbringen.

Revoltech wurde im Jahr 2021 von Lucas Fuhrmann, Julian Mushövel und Montgomery Wagner gegründet und ist eine Ausgründung aus der TU Darmstadt. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung und Vermarktung eines nachhaltigen Leder-Ersatzstoffes mit dem Produktnamen LOVR. LOVR steht dabei für „Lederähnlich-Ohne Plastik-Vegan-Reststoffbasiert“. Die plastikfreie und rein pflanzliche Alternative zu dem tierischen Produkt sieht nicht nur aus wie Leder, sondern fühlt sich auch so an. Hergestellt wird es mit einer einzigartigen Technologie aus landwirtschaftlichen Reststoffen und rein pflanzlichen Zusätzen. Das Textil ist recycelbar und biologisch abbaubar.

Die ursprüngliche Idee für das Produkt hatte Lucas Fuhrmann nach einem Praktikum bei einem Modeunternehmen, das für seine fairen und grünen Produkte bekannt war. Nach der Erkenntnis, dass ein Großteil der angeblichen Nachhaltigkeit oft Greenwashing ist, begann er Alternativen für Leder zu erforschen, bei denen keine Chemikalien oder Plastik verwendet werden. Das Ergebnis ist LOVR, dessen Herstellungsprozess unter Verwendung von Reststoffen des in Deutschland angebauten Hanfs erfolgt. Zudem werden nur 0,3 % der CO2-Emissionen benötigt, die bei der konventionellen Lederherstellung anfallen. „Unsere bahnbrechende Technologie stellt sicher, dass wir LOVR mit einem minimalen Kohlenstoff-Fußabdruck produzieren können. Unser Material wird eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und für den Erhalt unserer Ökosysteme spielen“, bekräftigt Julian Mushövel, Co-Founder & CTO.

Das Seed-Investment wird für die Entwicklung des operativen Geschäfts und den Ausbau der Produktion des revolutionären Textils verwendet. „Die Seed-Finanzierung ist ein großer Schritt für LOVR. Ich bin sehr froh, dass wir Partner gefunden haben, die unsere Vision einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft teilen und unterstützen“, sagt Lucas Fuhrmann, Co-Founder und CEO.  Auch Montgomery Wagner, Co-Founder & COO, ist begeistert von den Perspektiven, die sich durch das Investment ergeben: „Mit dieser Seed-Runde finanzieren wir unseren Markteintritt. In den nächsten zwei Jahren wird es darum gehen, den Schritt vom Labor in die Industrie zu machen. Wir freuen uns, dass b.value, BMH und HEAG uns bei diesem Vorhaben unterstützen.“

Peter Kallien, Vorstand der b.value AG, betonte: „Wir freuen uns, die Revoltech GmbH mit ihrer nachhaltigen Lederalternative LOVR, die auf einer starken und skalierbaren Technologiebasis und einem hochkompetenten und enthusiastischen Gründerteam basiert, bei ihrer Mission zu unterstützen, den Ledermarkt zu revolutionieren.“

„LOVR hat die erste wirklich nachhaltige Alternative zu Leder entwickelt und leistet damit einen großen Beitrag zu einer ressourcenschonenden Leder- und Textilindustrie“, ist Helge Haase, verantwortlicher Investment Manager bei der BMH, überzeugt. „Wir sehen ein erhebliches Wachstumspotenzial, da der Trend zu nachhaltigem Wirtschaften alle Branchen erreicht hat und nicht mehr wegzudenken ist.“

Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek, Vorstände der HEAG, blicken mit Zuversicht in die gemeinsame Zukunft: „Eines der Hauptziele der HEAG ist es, Start-ups zu unterstützen, die sich mit innovativen Konzepten ökologischen und sozialen Herausforderungen stellen. Mit ihrer Idee von nachhaltigen Alternativen zu Leder passt die Revoltech GmbH perfekt zur HEAG und zum HEAG Gründerfonds.“

Über Revoltech

Die Revoltech GmbH entwickelt, produziert und vertreibt LOVR, eine plastikfreie und 100% pflanzliche Alternative zu Leder aus Hanffasern. Das Ziel des Unternehmens ist es, die Lederindustrie durch die Einführung eines wirklich nachhaltigen Materials aus landwirtschaftlichen Abfällen zu verändern. Die Produktion basiert auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und kommt ohne Chemikalien aus. www.madewithlovr.com

Über b.value

Die b.value AG investiert nicht nur als Frühphaseninvestor in die Bereiche Synthetische Biologie und Advanced Materials, sondern unterstützt ihre Portfoliounternehmen aktiv bei der Entwicklung mit dem einzigartigen „b.value Company Building“-Ansatz: Die Portfoliounternehmen profitieren von der hohen technologischen Expertise und operativen Erfahrung des b.value-Teams. Das Führungsteam verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Gründung, Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Darüber hinaus profitieren sie von der geballten Erfahrung des Aufsichtsrates und des breiten Netzwerks der b.value AG. www.b-value.de

Über die BMH

Die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH („BMH“) mit Sitz in Wiesbaden wurde 2001 gegründet und ist 100-prozentige Tochtergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba). Über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) ist die BMH Hessen aktiv in die Wirtschaftsförderung des Landes Hessen eingebunden. Als mittelständische Beteiligungs- und Venture-Capital-Gesellschaft bündelt BMH die öffentlichen Beteiligungsinteressen und Finanzierungsinstrumente für Frühphasen-, Wachstums- und Mittelstandsunternehmen in Hessen. Die BMH verwaltet derzeit sieben Beteiligungsfonds mit einem investierten Beteiligungsvolumen von rund 125 Millionen Euro. Seit Gründung hat die BMH über 250 Millionen Euro in insgesamt mehr als 500 Unternehmen investiert. Beteiligungsschwerpunkte sind unter anderem die Sektoren Software & IT, Life Sciences, Maschinen- und Anlagenbau, Industriegüter, Professional Services und E-Commerce. www.bmh-hessen.de

Über HEAG

Die HEAG ist die Holding- und Verwaltungsgesellschaft des HEAG-Konzerns. Sie ist auch die Beteiligungsmanagementgesellschaft der Stadt Darmstadt. Die HEAG unterstützt die wirtschaftlichen Beteiligungen der Stadt Darmstadt und verankert die Ziele der Stadt, insbesondere bei den rund 110 Mehrheitsbeteiligungen. Die HEAG ist der zentrale Berater der Stadt Darmstadt in allen wirtschaftlichen Belangen der kommunalen Unternehmen. www.heag.de

05.05.2022

Actome bietet in der EU die ersten kommerziellen Produkte auf Basis seiner Protein-Interaction-Coupling (PICO) – Technologie an. Die PICO-Assay-Kits zur Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen sind über den Online-Shop erhältlich.

Das Life-Science-Start-up Actome GmbH aus Freiburg setzt die digitale PCR-Technologie (dPCR) für die hochsensitive Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen ein. Die ersten Produkte, die auf der patentierten Protein-Interaction-Coupling (PICO) -Technologie basieren, ermöglichen den Einsatz der QIAcuity dPCR-Produktlinie von QIAGEN zur Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen. Die PICO-Assay-Kits enthalten alle notwendigen Materialien zur Markierung von Antikörpern mit den einzigartigen PICO-Labels und zur Vorbereitung des Assays für das Auslesen mittels dPCR. Registrierte Kunden können die AMULATOR Software von Actome kostenlos nutzen, um Proteine und Protein- Interaktionen in bisher unerreichter Tiefe zu analysieren.

Actome bietet in der EU die ersten kommerziellen Produkte auf Basis seiner Protein-Interaction-Coupling (PICO) – Technologie an. Die PICO-Assay-Kits zur Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen sind über den Online-Shop erhältlich.

Das Life-Science-Start-up Actome GmbH aus Freiburg setzt die digitale PCR-Technologie (dPCR) für die hochsensitive Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen ein. Die ersten Produkte, die auf der patentierten Protein-Interaction-Coupling (PICO) -Technologie basieren, ermöglichen den Einsatz der QIAcuity dPCR-Produktlinie von QIAGEN zur Messung von Proteinen und Protein-Interaktionen. Die PICO-Assay-Kits enthalten alle notwendigen Materialien zur Markierung von Antikörpern mit den einzigartigen PICO-Labels und zur Vorbereitung des Assays für das Auslesen mittels dPCR. Registrierte Kunden können die AMULATOR Software von Actome kostenlos nutzen, um Proteine und Protein- Interaktionen in bisher unerreichter Tiefe zu analysieren.

01.02.2022

Eine Erfolgsmeldung unserer Portfoliounternehmen jagt die nächste. Gleich zwei unserer Portfoliounternehmen gehören 2021 zu den 20 besten der Top50 Start-ups in Deutschland.

Die FibreCoat GmbH konnte sich im Vergleich zum Vorjahr von Platz 43 auf Platz 17 verbessern und die traceless materials GmbH führt sogar das Ranking an. Herzlichen Glückwunsch an die Gründer:innen und ihre Teams! (mehr Informationen zum Ranking)

Unser jüngster Portfoliozugang FibreCoat konnte gemeinsam mit seinem Produktionspartner Deutsche Basalt Faser GmbH den Bescheid über eine 1,73 Mio € Förderung des Landes Sachsen-Anhalt zum Ausbau seiner Produktionsstätte in Sangerhausen aus den Händen von Staatssekretär Dr. Jürgen Ude entgegennehmen. (weiterführende Informationen)

Außerdem gab die Lufthansa Group ihre Kooperation mit der traceless materials GmbH bekannt. Mit Hilfe des Start-ups will das Unternehmen zukünftig Verpackungen für die Bordverpflegung anbieten, die sich nach Gebrauch unter natürlichen Kompostierungsbedingungen rückstandsfrei zersetzen. (weiterführende Informationen)

Wir sind gespannt, was die Woche noch so bringt!

Eine Erfolgsmeldung unserer Portfoliounternehmen jagt die nächste. Gleich zwei unserer Portfoliounternehmen gehören 2021 zu den 20 besten der Top50 Start-ups in Deutschland.

Die FibreCoat GmbH konnte sich im Vergleich zum Vorjahr von Platz 43 auf Platz 17 verbessern und die traceless materials GmbH führt sogar das Ranking an. Herzlichen Glückwunsch an die Gründer:innen und ihre Teams! (mehr Informationen zum Ranking)

Unser jüngster Portfoliozugang FibreCoat konnte gemeinsam mit seinem Produktionspartner Deutsche Basalt Faser GmbH den Bescheid über eine 1,73 Mio € Förderung des Landes Sachsen-Anhalt zum Ausbau seiner Produktionsstätte in Sangerhausen aus den Händen von Staatssekretär Dr. Jürgen Ude entgegennehmen. (weiterführende Informationen)

Außerdem gab die Lufthansa Group ihre Kooperation mit der traceless materials GmbH bekannt. Mit Hilfe des Start-ups will das Unternehmen zukünftig Verpackungen für die Bordverpflegung anbieten, die sich nach Gebrauch unter natürlichen Kompostierungsbedingungen rückstandsfrei zersetzen. (weiterführende Informationen)

Wir sind gespannt, was die Woche noch so bringt!

14.01.2022

Warum 3D-Bioprinting? Weil sie die Zukunft der Reproduktion von Gewebe und Organen für die Transplantation ist!

Wie kann dieses Ziel erreicht werden und wann wird es funktionierende Organe auf Abruf geben? Der Artikel in der Frankfurter Rundschau gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und die Rolle des 3D-Bioprinting. Neben anderen Branchen- und Vordenkern wie dem schwedischen Visionär Erik Gatenholm findet Cellbricks mit Gründer Dr. Lutz Kloke als Berlins Speerspitze des 3D-Bioprinting Erwähung.

Daneben ist der Artikel ein Beleg für die hohe Reputation unserer Gründer. Denn Dr. Peter Koltay, CEO unseres Freiburger Portfoliounternehmens Actome GmbH und leitender Wissenschaftler des Instituts für Mikrosystemtechnik (IMTEK) an der Universität Freiburg, ordnet im gleichen Artikel den Entwicklungsstand und die Potenziale der Technologie als Experte ein.

Artikel der Frankfurter Rundschau.

Warum 3D-Bioprinting? Weil sie die Zukunft der Reproduktion von Gewebe und Organen für die Transplantation ist!

Wie kann dieses Ziel erreicht werden und wann wird es funktionierende Organe auf Abruf geben? Der Artikel in der Frankfurter Rundschau gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und die Rolle des 3D-Bioprinting. Neben anderen Branchen- und Vordenkern wie dem schwedischen Visionär Erik Gatenholm findet Cellbricks mit Gründer Dr. Lutz Kloke als Berlins Speerspitze des 3D-Bioprinting Erwähung.

Daneben ist der Artikel ein Beleg für die hohe Reputation unserer Gründer. Denn Dr. Peter Koltay, CEO unseres Freiburger Portfoliounternehmens Actome GmbH und leitender Wissenschaftler des Instituts für Mikrosystemtechnik (IMTEK) an der Universität Freiburg, ordnet im gleichen Artikel den Entwicklungsstand und die Potenziale der Technologie als Experte ein.

Artikel der Frankfurter Rundschau.

10.01.2022

SenseUp hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung erhalten, um seine Plattformtechnologie für die Produktion von pharmazeutischen Proteinen und Peptiden einzusetzen. Die Förderung stellt SenseUp 2,1 Mio. € zur Verfügung, die nicht verwässernd wirken und für die Weiterentwicklung und Skalierung ihrer Bioproduktionsplattform für pharmazeutische Proteine und Peptide in den nächsten 5 Jahren verwendet werden.

Die Förderung erfolgte im Rahmen des Projektes „ModellRegion, BioRevierPLUS: BioökonomieREVIER“. Mit diesem Projekt fördert das BMBF im Rahmen der Nationalen Bioökonomie-Strategie und des Kohleregionen-Strukturstärkungsgesetzes eine Vielzahl von erfolgversprechenden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten (FuEuI) im Bereich der Bioökonomie im Rheinischen Revier.

SenseUp sieht in diesem Fördererfolg eine Bestätigung ihrer Bioproduktionsstrategie und des großen Potenzials der Bioproduktion, die bestimmt, was wir essen, was uns heilt, welche Produkte wir auf unsere Haut auftragen und wie wir unsere physische Welt in den kommenden Jahrzehnten gestalten. Das Unternehmen wird eine Schlüsselrolle bei diesem Wandel spielen, indem es mit seiner bahnbrechenden Technologie der natürlichen Evolution effiziente Bioproduktionsplattformen mit entscheidenden Kosten- und Skalierungsvorteilen ermöglicht.

„SenseUp hat hier einen einzigartigen Vorteil“, sagt Dr. Georg Schaumann, CEO und Gründer des Unternehmens, „wir haben bereits bahnbrechende Bioproduktionsprozesse für Feinchemikalien mit unserer einzigartigen Natural Evolution Technologie entwickelt. Mit dieser Förderung werden wir nun in der Lage sein, dasselbe für pharmazeutische Proteine und Peptide zu tun.“

Über SenseUp Biotechnology GmbH
Das 2015 gegründete Unternehmen SenseUp entwickelt mikrobielle Produktionsstämme und Prozesse für die großtechnische Produktion von z.B. Aminosäuren im Rahmen eines Lizenzierungsmodells. Die patentierte SenseUp-Technologie ermöglicht im Vergleich zu konventionellen Optimierungsstrategien eine 50.000-fach schnellere Selektion optimierter Produktionsstämme unter relevanten Prozessbedingungen und damit eine kunden- und prozessspezifische Entwicklung von gebrauchsfertigen und optional gentechnikfreien Hochleistungsproduktionsorganismen. Insbesondere für Lebens- und Futtermittelanwendungen sind dies wichtige Vorteile für die Kunden von SenseUp. Durch die Erweiterung des Produktspektrums auf RNA und Proteine/Peptide fokussiert sich SenseUp zusätzlich auf die Märkte für Pharmazeutika, tierversuchsfreie Verbraucherprodukte und Biopestizide.

SenseUp hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung erhalten, um seine Plattformtechnologie für die Produktion von pharmazeutischen Proteinen und Peptiden einzusetzen. Die Förderung stellt SenseUp 2,1 Mio. € zur Verfügung, die nicht verwässernd wirken und für die Weiterentwicklung und Skalierung ihrer Bioproduktionsplattform für pharmazeutische Proteine und Peptide in den nächsten 5 Jahren verwendet werden.

Die Förderung erfolgte im Rahmen des Projektes „ModellRegion, BioRevierPLUS: BioökonomieREVIER“. Mit diesem Projekt fördert das BMBF im Rahmen der Nationalen Bioökonomie-Strategie und des Kohleregionen-Strukturstärkungsgesetzes eine Vielzahl von erfolgversprechenden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten (FuEuI) im Bereich der Bioökonomie im Rheinischen Revier.

SenseUp sieht in diesem Fördererfolg eine Bestätigung ihrer Bioproduktionsstrategie und des großen Potenzials der Bioproduktion, die bestimmt, was wir essen, was uns heilt, welche Produkte wir auf unsere Haut auftragen und wie wir unsere physische Welt in den kommenden Jahrzehnten gestalten. Das Unternehmen wird eine Schlüsselrolle bei diesem Wandel spielen, indem es mit seiner bahnbrechenden Technologie der natürlichen Evolution effiziente Bioproduktionsplattformen mit entscheidenden Kosten- und Skalierungsvorteilen ermöglicht.

„SenseUp hat hier einen einzigartigen Vorteil“, sagt Dr. Georg Schaumann, CEO und Gründer des Unternehmens, „wir haben bereits bahnbrechende Bioproduktionsprozesse für Feinchemikalien mit unserer einzigartigen Natural Evolution Technologie entwickelt. Mit dieser Förderung werden wir nun in der Lage sein, dasselbe für pharmazeutische Proteine und Peptide zu tun.“

Über SenseUp Biotechnology GmbH
Das 2015 gegründete Unternehmen SenseUp entwickelt mikrobielle Produktionsstämme und Prozesse für die großtechnische Produktion von z.B. Aminosäuren im Rahmen eines Lizenzierungsmodells. Die patentierte SenseUp-Technologie ermöglicht im Vergleich zu konventionellen Optimierungsstrategien eine 50.000-fach schnellere Selektion optimierter Produktionsstämme unter relevanten Prozessbedingungen und damit eine kunden- und prozessspezifische Entwicklung von gebrauchsfertigen und optional gentechnikfreien Hochleistungsproduktionsorganismen. Insbesondere für Lebens- und Futtermittelanwendungen sind dies wichtige Vorteile für die Kunden von SenseUp. Durch die Erweiterung des Produktspektrums auf RNA und Proteine/Peptide fokussiert sich SenseUp zusätzlich auf die Märkte für Pharmazeutika, tierversuchsfreie Verbraucherprodukte und Biopestizide.

07.01.2022

Actome und QIAGEN haben eine Lizenz- und Co-Marketing-Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam die Vermarktung der proprietären Protein-Interaction-Coupling (PICO) –Technologie von Actome voranzutreiben

Die Actome GmbH, ein Life-Science-Start-up-Unternehmen der Universität Freiburg und der Forschungsgesellschaft Hahn-Schickard, hat mit der QIAGEN GmbH Hilden einen Lizenzvertrag und eine Co-Marketing-Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam den Markteintritt der Protein-Interaction- Coupling-(PICO)-Technologie von Actome zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit wird Actome dabei unterstützen, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und gleichzeitig die QIAcuity dPCR- Produktlinie von QIAGEN um ein einzigartiges innovatives Merkmal ergänzen. Actome wird erste Produkte exklusiv für den Einsatz auf digitalen PCR-Geräten von QIAGEN vermarkten und seinerseits QIAGEN bei der Entwicklung eigener Produkte unterstützen. Beide Partner werden die bahnbrechende PICO-Technologie für die molekularbiologische Forschung in Zukunft gemeinsam vermarkten.

Die einzigartige Leistungsfähigkeit der Actome-Produkte basiert auf der patentierten PICO-Technologie, die einzelne Proteinmoleküle und Proteininteraktionskomplexe erkennt, indem der Proteinstatus in DNA- Barcodes übersetzt wird. Diese werden dann durch die Methode der digitalen PCR detektiert und durch eine von Actome entwickelte Software entschlüsselt. „Unsere PICO-Technologie erweitert die Möglichkeiten der digitalen PCR-Plattform QIAcuity von QIAGEN von Nukleinsäuren auf Proteine. Die Anwendung unserer Technologie in den Bereichen Proteomik, molekulare Pathway-Forschung und Entdeckung von Biomarkern wird dazu beitragen, das vorhandene Wissen über molekularbiologische Prozesse zu erweitern und die molekularbiologische Forschung in einer noch nie dagewesenen Weise zu verändern“, sagt Csaba Jeney, Mitgründer, Actome-Geschäftsführer und Erfinder der Technologie.

Proteine lenken und steuern biologische Prozesse durch ihre Wechselwirkungen und bestimmen damit unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die Gesamtheit dieser Wechselwirkungen wird als Interaktom bezeichnet. Werkzeuge zur Untersuchung des Interaktoms ermöglichen das Verständnis zellulärer Prozesse und eröffnen ein enormes Potenzial für Forschung, Diagnostik und Therapien. Die innovative Technologie von Actome stellt einen Durchbruch in diesem Bereich dar, der die Forschung und Biomedizin revolutionieren wird. „QIAcuity expandiert als kosteneffizientes und sehr zuverlässiges digitales PCR-System in neue Forschungsbereiche“, sagt Thomas Schweins, Senior Vice President, Leiter des Geschäftsbereichs Life Science bei QIAGEN. „Die Partnerschaft mit Actome erweitert den Einsatz dieser Technologie auf die Proteinquantifizierung und Protein-Protein-Interaktion.“

Actome GmbH ist ein junges Life-Science-Startup in Privatbesitz, das 2017 gegründet wurde. Im Jahr zuvor zog Dr. Csaba Jeney von Budapest nach Freiburg, um sich mit Dr. Peter Koltay zusammenzutun und dessen Start-up-Erfahrung sowie das hervorragende Umfeld der Universität Freiburg und der Hahn-Schickard- Forschungsgesellschaft in Freiburg für die Verwirklichung seiner Idee zu nutzen. Actome bietet Assay-Kits, Bioinformatik-Software und Dienstleistungen für die empfindliche, hochparallele und quantitative Messung von Proteinen und Proteininteraktionen an. Die langfristige Vision von Actome ist es, das gesamte Interaktom zu entschlüsseln und diese Entdeckungen in molekulardiagnostischen Produkten für die personalisierte Medizin zu nutzen. Die ersten Produkte von Actome werden auf den Forschungsmarkt im Bereich der Molekularbiologie abzielen, mit einem besonderen Fokus auf Assay-Kits für Multi-Omics und Einzelzellanalysen.

www.actome.de

QIAGEN Pressemitteilung

Actome und QIAGEN haben eine Lizenz- und Co-Marketing-Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam die Vermarktung der proprietären Protein-Interaction-Coupling (PICO) –Technologie von Actome voranzutreiben

Die Actome GmbH, ein Life-Science-Start-up-Unternehmen der Universität Freiburg und der Forschungsgesellschaft Hahn-Schickard, hat mit der QIAGEN GmbH Hilden einen Lizenzvertrag und eine Co-Marketing-Vereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam den Markteintritt der Protein-Interaction- Coupling-(PICO)-Technologie von Actome zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit wird Actome dabei unterstützen, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und gleichzeitig die QIAcuity dPCR- Produktlinie von QIAGEN um ein einzigartiges innovatives Merkmal ergänzen. Actome wird erste Produkte exklusiv für den Einsatz auf digitalen PCR-Geräten von QIAGEN vermarkten und seinerseits QIAGEN bei der Entwicklung eigener Produkte unterstützen. Beide Partner werden die bahnbrechende PICO-Technologie für die molekularbiologische Forschung in Zukunft gemeinsam vermarkten.

Die einzigartige Leistungsfähigkeit der Actome-Produkte basiert auf der patentierten PICO-Technologie, die einzelne Proteinmoleküle und Proteininteraktionskomplexe erkennt, indem der Proteinstatus in DNA- Barcodes übersetzt wird. Diese werden dann durch die Methode der digitalen PCR detektiert und durch eine von Actome entwickelte Software entschlüsselt. „Unsere PICO-Technologie erweitert die Möglichkeiten der digitalen PCR-Plattform QIAcuity von QIAGEN von Nukleinsäuren auf Proteine. Die Anwendung unserer Technologie in den Bereichen Proteomik, molekulare Pathway-Forschung und Entdeckung von Biomarkern wird dazu beitragen, das vorhandene Wissen über molekularbiologische Prozesse zu erweitern und die molekularbiologische Forschung in einer noch nie dagewesenen Weise zu verändern“, sagt Csaba Jeney, Mitgründer, Actome-Geschäftsführer und Erfinder der Technologie.

Proteine lenken und steuern biologische Prozesse durch ihre Wechselwirkungen und bestimmen damit unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die Gesamtheit dieser Wechselwirkungen wird als Interaktom bezeichnet. Werkzeuge zur Untersuchung des Interaktoms ermöglichen das Verständnis zellulärer Prozesse und eröffnen ein enormes Potenzial für Forschung, Diagnostik und Therapien. Die innovative Technologie von Actome stellt einen Durchbruch in diesem Bereich dar, der die Forschung und Biomedizin revolutionieren wird. „QIAcuity expandiert als kosteneffizientes und sehr zuverlässiges digitales PCR-System in neue Forschungsbereiche“, sagt Thomas Schweins, Senior Vice President, Leiter des Geschäftsbereichs Life Science bei QIAGEN. „Die Partnerschaft mit Actome erweitert den Einsatz dieser Technologie auf die Proteinquantifizierung und Protein-Protein-Interaktion.“

Actome GmbH ist ein junges Life-Science-Startup in Privatbesitz, das 2017 gegründet wurde. Im Jahr zuvor zog Dr. Csaba Jeney von Budapest nach Freiburg, um sich mit Dr. Peter Koltay zusammenzutun und dessen Start-up-Erfahrung sowie das hervorragende Umfeld der Universität Freiburg und der Hahn-Schickard- Forschungsgesellschaft in Freiburg für die Verwirklichung seiner Idee zu nutzen. Actome bietet Assay-Kits, Bioinformatik-Software und Dienstleistungen für die empfindliche, hochparallele und quantitative Messung von Proteinen und Proteininteraktionen an. Die langfristige Vision von Actome ist es, das gesamte Interaktom zu entschlüsseln und diese Entdeckungen in molekulardiagnostischen Produkten für die personalisierte Medizin zu nutzen. Die ersten Produkte von Actome werden auf den Forschungsmarkt im Bereich der Molekularbiologie abzielen, mit einem besonderen Fokus auf Assay-Kits für Multi-Omics und Einzelzellanalysen.

www.actome.de

QIAGEN Pressemitteilung

17.11.2021

Aachen 21.10.2021 – Die FibreCoat GmbH, ein innovatives Spin-off des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen, hat mit Goose Capital, Phoenix Venture Partners, b.value AG, NOVA by Saint-Gobain und den TiE Houston Angels unter der Leitung von Ashok Rao (Goose Capital) eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 3 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Das eingeworbene Kapital wird für die Erweiterung des FibreCoat-Teams verwendet, um die Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu verstärken, da FibreCoat seine Kapazitäten ausbauen und neue Partnerschaften in der Bau-, Elektronik- und Automobilindustrie eingehen möchte.

Diese starken Investoren bieten einen kompetenten Hintergrund in Bezug auf Materialien und ein vielfältiges Netzwerk in den Märkten, die wir bedienen, was uns helfen wird die Skalierung unserer Technologie von einer derzeitigen Kapazität von 10 Tonnen pro Monat bis Ende 2021 auf 60 Tonnen pro Monat im Jahr 2022 voranzutreiben„, sagte Robert Brüll, CEO von FibreCoat.

FibreCoat bietet eine revolutionäre Beschichtungstechnologie für Fasern in Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen. Die von den Mitbegründern Robert Brüll, Alexander Lüking und Richard Haas im Rahmen ihres Promotionsstudiums an der RWTH Aachen (Deutschland) entwickelte Produktlinie von FibreCoat umfasst AluCoat und PolyCoat. AluCoat als metallbeschichtete Basaltfasern finden Einsatz für elektromagnetische Abschirmung und leitende Anwendungen, während PolyCoat sich als thermoplastisch beschichtete Glasfasern für Verstärkungs- und Leichtbauanwendungen empfiehlt. Die beschichteten Fasern bieten erhebliche Qualitätsvorteile aufgrund der Einzelfilamentbeschichtung und der Abstimmbarkeit der Materialien (z. B. einstellbare Beschichtungsdicke, Homogenität, dünne Kernfasern). FibreCoat stellt anwendungs- und kundenspezifische Bikomponenten-Filamente für eine Vielzahl von Anwendungen her, was zu bahnbrechenden Fortschritten in der Verbundwerkstoff- und EMI-Abschirmungsindustrie führt. Durch die hohe Geschwindigkeit und den einstufigen Technologieprozess bietet FibreCoat einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Technologien, wobei sich durch die Beschichtung mit nur einer Faser erhebliche Qualitätsvorteile ergeben. Die Hochleistungsfasern verbessern nicht nur bestehende Produkte, sondern ermöglichen auch völlig neue Anwendungen für den Massenmarkt in Bereichen, die von der leichten EMI-Abschirmung in Elektrofahrzeugen und Verteidigungsanwendungen bis zu drapierbaren EMI-Abschirmgeweben für intelligente Textilien oder Tapeten in Krankenhäusern reichen.

Neben der hohen Beschichtungsflexibilität unterscheidet uns unser umfangreiches Netzwerk für die kundenspezifische Verarbeitung beschichteter Fasern von unseren Wettbewerbern„, so Brüll. „Unser erstes marktreifes Produkt, AluCoat, spart im Vergleich zu alternativen Materialien wie massiven Metallfasern oder Aluminiumfolien und -blechen bis zu 90 Prozent CO2-Emissionen bei der Produktion und ist zudem vollständig recycelbar.“

Die Serie-A-Finanzierung ist das Ergebnis aus herausragender Technologie und Leistung von FibreCoat bei der diesjährigen Rice Business Plan Competition (RBPC), bei der die Firma als europäischer Beitrag von TiE Global vertreten war, nachdem sie den Feeder-Wettbewerb von TiE Global in Europa gewonnen hatte. Als größter interkollegialer Start-up-Wettbewerb der Welt bot die RBPC die perfekte Kombination mit TiE für FibreCoat, um ein umfangreiches Netzwerk zu nutzen und den dritten Platz in der Endrunde zu belegen. Der RBPC lädt jedes Frühjahr Start-ups von 42 Spitzenuniversitäten aus der ganzen Welt ein, in der Jones Graduate School of Business an der Rice University vor über 300 Investoren und anderen Juroren um ein Preisgeld von über 1,5 Millionen Dollar zu kämpfen. Ehemalige RBPC-Absolventen haben mehr als 3,5 Milliarden Dollar an Finanzmitteln aufgebracht. „Diese Leistung hat die Aufmerksamkeit von Goose Capital auf sich gezogen, was zum Erfolg dieser Runde geführt hat„, fügte Brüll hinzu.

Goose Capital begann vor 15 Jahren als eine kleine Gruppe erfolgreicher Führungskräfte, die sich der Unterstützung aufstrebender Unternehmer widmen wollten, und hat sich zu einer professionellen Investitionsorganisation entwickelt, die Kapital, Mentoren und Vorstandsmitglieder für Unternehmen in der Frühphase bereitstellt. Die Mitglieder von Goose Capital verfügen über umfassende Erfahrungen in verschiedenen Branchen. Goose Capital hat über 50 Millionen Dollar in Start-ups investiert und hat derzeit etwa zwanzig Firmen in seinem Portfolio. Goose Capital stellt den Hauptpreis des Rice-Businessplan-Wettbewerbs und oft noch viel mehr zur Verfügung, da es allein in die Gewinner des RBPC über 20 Millionen Dollar investiert hat. „Wir sind begeistert, Teil dieses unglaublichen Wettbewerbs zu sein, der hochkarätige Teams von Universitäten in Europa und Asien nach Rice bringt„, sagte Ashok Rao, ehemaliger Vorsitzender von TiE Global und zusammen mit Brad Burke, dem Geschäftsführer der Rice Alliance, Initiator dieses Vorstufenwettbewerbs. „Unsere Teams aus Europa und Asien haben sich in den 10 Jahren, in denen es dieses Programm gibt, bewundernswert geschlagen: 4 Teams haben es bis ins Finale geschafft und dabei über 10 Millionen Dollar an Investitionen von Goose erhalten.“ Und in seiner Rolle als Board Director von Goose Capital und zukünftiger Chairman des Board of Directors von FibreCoat fügte Rao hinzu: „FibreCoat ist eine aufregende Investitionsmöglichkeit für unsere Goose-Mitglieder. Das Interesse war so groß, dass dieses Angebot um 200 % überzeichnet war.“ https://www.goose.capital/

Das Team von b.value verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Gründung, Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Die b.value investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen und Mut aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiver proprietärer Technologie eine leidenschaftliche Firma schaffen wollen. „Wir sind sehr stolz darauf, FibreCoat mit seinen bahnbrechenden Verbundfasern in unserem Portfolio begrüßen zu dürfen. Wir glauben, dass FibreCoat den Markt für Verbundwerkstoffe in den kommenden Jahren revolutionieren wird, und die b.value AG freut sich, Teil dieser Reise zu sein„, sagte Georg Lentzen, Vorstandsmitglied von b.value. www.b-value.de.

Phoenix Venture Partners (PVP) investiert in die Konvergenz von fortschrittlichen Materialien, Biologie und Hardware mit fortschrittlichen Berechnungen und KI. PVP wendet eine mehrstufige Investitionsstrategie an, die sowohl Seed- als auch Venture-Investitionsprogramme umfasst, und unterstützt Unternehmer bei der Entwicklung von Kunden- und Lieferkettengeschäften. https://phoenix-vp.com/

NOVA by Saint-Gobain, der Corporate-Venturing-Arm von Saint-Gobain, fungiert als Brücke, indem er mit qualifizierten Start-ups zusammenarbeitet, ihnen Zugang zu den internen Ressourcen von Saint-Gobain verschafft und ihnen hilft, langfristige Partnerschaften einzugehen. Auf der Grundlage von Vertrauen, Fachwissen, Unterstützung und Flexibilität unterstützt das NOVA-Team Unternehmer aus demselben Fachbereich auf Weg zur Marktreife. „Unsere Partnerschaft mit FibreCoat wird unseren Kunden innovative Lösungen bieten und steht im Einklang mit unserer Mission, die Welt zu einem besseren Zuhause zu machen„, sagte Minas Apelian, Vizepräsident interne und externe Risikobeteiligungen bei Saint-Gobain. https://www.nova-saint-gobain.com/

Die TiE Houston Angels haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmertum durch Mentoring, Networking, Bildung, Finanzierung und Inkubation zu fördern. Mit dem Schwerpunkt, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, konzentriert sich TiE darauf, die nächste Generation von Unternehmern hervorzubringen und zu fördern. Das übergeordnete Ziel ist es, Einzelpersonen zu stärken und durch die Unterstützung von Unternehmern Wohlstand zu schaffen. https://houston.tie.org/ 

Wer Interesse an den kostengünstigen, leitfähigen Fasern hat, wendet sich bitte an info@fibrecoat.de oder besucht die Website www.fibrecoat.de.

Über FibreCoat GmbH

Die FibreCoat GmbH ist eine junge Firma mit Sitz in Aachen, die eine revolutionäre Beschichtungstechnologie für beschichtete Fasern in Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen anbietet. Um Hochleistungsmaterialien für die Großserienproduktion erschwinglich zu machen, setzt FibreCoat auf kontinuierliche Innovation und starke Partnerschaften. Erfahren Sie mehr unter https://www.fibrecoat.de/.

Aachen 21.10.2021 – Die FibreCoat GmbH, ein innovatives Spin-off des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen, hat mit Goose Capital, Phoenix Venture Partners, b.value AG, NOVA by Saint-Gobain und den TiE Houston Angels unter der Leitung von Ashok Rao (Goose Capital) eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 3 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Das eingeworbene Kapital wird für die Erweiterung des FibreCoat-Teams verwendet, um die Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu verstärken, da FibreCoat seine Kapazitäten ausbauen und neue Partnerschaften in der Bau-, Elektronik- und Automobilindustrie eingehen möchte.

Diese starken Investoren bieten einen kompetenten Hintergrund in Bezug auf Materialien und ein vielfältiges Netzwerk in den Märkten, die wir bedienen, was uns helfen wird die Skalierung unserer Technologie von einer derzeitigen Kapazität von 10 Tonnen pro Monat bis Ende 2021 auf 60 Tonnen pro Monat im Jahr 2022 voranzutreiben„, sagte Robert Brüll, CEO von FibreCoat.

FibreCoat bietet eine revolutionäre Beschichtungstechnologie für Fasern in Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen. Die von den Mitbegründern Robert Brüll, Alexander Lüking und Richard Haas im Rahmen ihres Promotionsstudiums an der RWTH Aachen (Deutschland) entwickelte Produktlinie von FibreCoat umfasst AluCoat und PolyCoat. AluCoat als metallbeschichtete Basaltfasern finden Einsatz für elektromagnetische Abschirmung und leitende Anwendungen, während PolyCoat sich als thermoplastisch beschichtete Glasfasern für Verstärkungs- und Leichtbauanwendungen empfiehlt. Die beschichteten Fasern bieten erhebliche Qualitätsvorteile aufgrund der Einzelfilamentbeschichtung und der Abstimmbarkeit der Materialien (z. B. einstellbare Beschichtungsdicke, Homogenität, dünne Kernfasern). FibreCoat stellt anwendungs- und kundenspezifische Bikomponenten-Filamente für eine Vielzahl von Anwendungen her, was zu bahnbrechenden Fortschritten in der Verbundwerkstoff- und EMI-Abschirmungsindustrie führt. Durch die hohe Geschwindigkeit und den einstufigen Technologieprozess bietet FibreCoat einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Technologien, wobei sich durch die Beschichtung mit nur einer Faser erhebliche Qualitätsvorteile ergeben. Die Hochleistungsfasern verbessern nicht nur bestehende Produkte, sondern ermöglichen auch völlig neue Anwendungen für den Massenmarkt in Bereichen, die von der leichten EMI-Abschirmung in Elektrofahrzeugen und Verteidigungsanwendungen bis zu drapierbaren EMI-Abschirmgeweben für intelligente Textilien oder Tapeten in Krankenhäusern reichen.

Neben der hohen Beschichtungsflexibilität unterscheidet uns unser umfangreiches Netzwerk für die kundenspezifische Verarbeitung beschichteter Fasern von unseren Wettbewerbern„, so Brüll. „Unser erstes marktreifes Produkt, AluCoat, spart im Vergleich zu alternativen Materialien wie massiven Metallfasern oder Aluminiumfolien und -blechen bis zu 90 Prozent CO2-Emissionen bei der Produktion und ist zudem vollständig recycelbar.“

Die Serie-A-Finanzierung ist das Ergebnis aus herausragender Technologie und Leistung von FibreCoat bei der diesjährigen Rice Business Plan Competition (RBPC), bei der die Firma als europäischer Beitrag von TiE Global vertreten war, nachdem sie den Feeder-Wettbewerb von TiE Global in Europa gewonnen hatte. Als größter interkollegialer Start-up-Wettbewerb der Welt bot die RBPC die perfekte Kombination mit TiE für FibreCoat, um ein umfangreiches Netzwerk zu nutzen und den dritten Platz in der Endrunde zu belegen. Der RBPC lädt jedes Frühjahr Start-ups von 42 Spitzenuniversitäten aus der ganzen Welt ein, in der Jones Graduate School of Business an der Rice University vor über 300 Investoren und anderen Juroren um ein Preisgeld von über 1,5 Millionen Dollar zu kämpfen. Ehemalige RBPC-Absolventen haben mehr als 3,5 Milliarden Dollar an Finanzmitteln aufgebracht. „Diese Leistung hat die Aufmerksamkeit von Goose Capital auf sich gezogen, was zum Erfolg dieser Runde geführt hat„, fügte Brüll hinzu.

Goose Capital begann vor 15 Jahren als eine kleine Gruppe erfolgreicher Führungskräfte, die sich der Unterstützung aufstrebender Unternehmer widmen wollten, und hat sich zu einer professionellen Investitionsorganisation entwickelt, die Kapital, Mentoren und Vorstandsmitglieder für Unternehmen in der Frühphase bereitstellt. Die Mitglieder von Goose Capital verfügen über umfassende Erfahrungen in verschiedenen Branchen. Goose Capital hat über 50 Millionen Dollar in Start-ups investiert und hat derzeit etwa zwanzig Firmen in seinem Portfolio. Goose Capital stellt den Hauptpreis des Rice-Businessplan-Wettbewerbs und oft noch viel mehr zur Verfügung, da es allein in die Gewinner des RBPC über 20 Millionen Dollar investiert hat. „Wir sind begeistert, Teil dieses unglaublichen Wettbewerbs zu sein, der hochkarätige Teams von Universitäten in Europa und Asien nach Rice bringt„, sagte Ashok Rao, ehemaliger Vorsitzender von TiE Global und zusammen mit Brad Burke, dem Geschäftsführer der Rice Alliance, Initiator dieses Vorstufenwettbewerbs. „Unsere Teams aus Europa und Asien haben sich in den 10 Jahren, in denen es dieses Programm gibt, bewundernswert geschlagen: 4 Teams haben es bis ins Finale geschafft und dabei über 10 Millionen Dollar an Investitionen von Goose erhalten.“ Und in seiner Rolle als Board Director von Goose Capital und zukünftiger Chairman des Board of Directors von FibreCoat fügte Rao hinzu: „FibreCoat ist eine aufregende Investitionsmöglichkeit für unsere Goose-Mitglieder. Das Interesse war so groß, dass dieses Angebot um 200 % überzeichnet war.“ https://www.goose.capital/

Das Team von b.value verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Gründung, Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Die b.value investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen und Mut aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiver proprietärer Technologie eine leidenschaftliche Firma schaffen wollen. „Wir sind sehr stolz darauf, FibreCoat mit seinen bahnbrechenden Verbundfasern in unserem Portfolio begrüßen zu dürfen. Wir glauben, dass FibreCoat den Markt für Verbundwerkstoffe in den kommenden Jahren revolutionieren wird, und die b.value AG freut sich, Teil dieser Reise zu sein„, sagte Georg Lentzen, Vorstandsmitglied von b.value. www.b-value.de.

Phoenix Venture Partners (PVP) investiert in die Konvergenz von fortschrittlichen Materialien, Biologie und Hardware mit fortschrittlichen Berechnungen und KI. PVP wendet eine mehrstufige Investitionsstrategie an, die sowohl Seed- als auch Venture-Investitionsprogramme umfasst, und unterstützt Unternehmer bei der Entwicklung von Kunden- und Lieferkettengeschäften. https://phoenix-vp.com/

NOVA by Saint-Gobain, der Corporate-Venturing-Arm von Saint-Gobain, fungiert als Brücke, indem er mit qualifizierten Start-ups zusammenarbeitet, ihnen Zugang zu den internen Ressourcen von Saint-Gobain verschafft und ihnen hilft, langfristige Partnerschaften einzugehen. Auf der Grundlage von Vertrauen, Fachwissen, Unterstützung und Flexibilität unterstützt das NOVA-Team Unternehmer aus demselben Fachbereich auf Weg zur Marktreife. „Unsere Partnerschaft mit FibreCoat wird unseren Kunden innovative Lösungen bieten und steht im Einklang mit unserer Mission, die Welt zu einem besseren Zuhause zu machen„, sagte Minas Apelian, Vizepräsident interne und externe Risikobeteiligungen bei Saint-Gobain. https://www.nova-saint-gobain.com/

Die TiE Houston Angels haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmertum durch Mentoring, Networking, Bildung, Finanzierung und Inkubation zu fördern. Mit dem Schwerpunkt, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, konzentriert sich TiE darauf, die nächste Generation von Unternehmern hervorzubringen und zu fördern. Das übergeordnete Ziel ist es, Einzelpersonen zu stärken und durch die Unterstützung von Unternehmern Wohlstand zu schaffen. https://houston.tie.org/ 

Wer Interesse an den kostengünstigen, leitfähigen Fasern hat, wendet sich bitte an info@fibrecoat.de oder besucht die Website www.fibrecoat.de.

Über FibreCoat GmbH

Die FibreCoat GmbH ist eine junge Firma mit Sitz in Aachen, die eine revolutionäre Beschichtungstechnologie für beschichtete Fasern in Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen anbietet. Um Hochleistungsmaterialien für die Großserienproduktion erschwinglich zu machen, setzt FibreCoat auf kontinuierliche Innovation und starke Partnerschaften. Erfahren Sie mehr unter https://www.fibrecoat.de/.

21.10.2021

Das von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare gegründete Start-up traceless materials hat eine ganzheitlich nachhaltige Materialalternative zu Plastik entwickelt. Gut ein Jahr nach der Gründung erhält das junge Unternehmen nun die Zusage für eine Förderung in Höhe von 2,42 Millionen Euro und ein Investment des Europäischen Innovationsrats (EIC). Diese Unterstützung ermöglicht es dem Unternehmen, sein innovatives, natürlich kompostierbares Biomaterial schnell auf den Markt zu bringen. traceless ersetzt Kunststoff und Biokunststoff in Produkten, die leicht in die Umwelt gelangen können, und trägt so zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei. 

Seit seiner Gründung im September 2020 hat das Unternehmen klare Ambitionen gezeigt, sein Material schnell auf den Markt zu bringen. Das stetig wachsende Team entwickelt derzeit mehrere Prototypen, unter anderem eine E-Commerce-Versandtasche mit dem Onlinehändler OTTO, einem der größten E-Commerce-Unternehmen Europas (https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/kampf-gegen-plastikmuell-wie-traceless- die-welt-aufraeumen-will). Gleichzeitig ermöglicht ein erfolgreiches Seed-Investment traceless materials den Aufbau einer ersten Pilotproduktionsanlage, mit der erste Marktpiloten realisiert werden können. Das Unternehmen wird die EIC-Förderung nutzen, um seine Expansion durch den Bau einer Demonstrationsanlage, die den ersten Markteintritt ermöglichen wird, weiter zu beschleunigen. 

Der EIC-Bewertungsausschuss lobt die Exzellenz der Erfindung von traceless: „Die vorgeschlagene Innovation stellt einen echten Durchbruch im Bereich der Kunststoffmaterialien dar, da sie einen zirkulären und nachhaltigen Ansatz auf Grundlage von landwirtschaftlichen Reststoffen, innovativen Transformationssschritten und finalen Material- Eigenschaften kombiniert, die über den derzeitigen Stand der Technik hinausgehen und eine vollständig biologisch abbaubare Lösung für viele Sektoren bieten. Die Kombination von biologischer Abbaubarkeit mit spezifischen thermomechanischen, Barriere- und Kompatibilitätseigenschaften kann wichtige Marktchancen eröffnen, insbesondere für die Verpackungsindustrie.“

Weitere Informationen zum Unternehmen sowie die offizielle Pressemitteilung.

Das von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare gegründete Start-up traceless materials hat eine ganzheitlich nachhaltige Materialalternative zu Plastik entwickelt. Gut ein Jahr nach der Gründung erhält das junge Unternehmen nun die Zusage für eine Förderung in Höhe von 2,42 Millionen Euro und ein Investment des Europäischen Innovationsrats (EIC). Diese Unterstützung ermöglicht es dem Unternehmen, sein innovatives, natürlich kompostierbares Biomaterial schnell auf den Markt zu bringen. traceless ersetzt Kunststoff und Biokunststoff in Produkten, die leicht in die Umwelt gelangen können, und trägt so zur Lösung der globalen Plastikverschmutzung bei. 

Seit seiner Gründung im September 2020 hat das Unternehmen klare Ambitionen gezeigt, sein Material schnell auf den Markt zu bringen. Das stetig wachsende Team entwickelt derzeit mehrere Prototypen, unter anderem eine E-Commerce-Versandtasche mit dem Onlinehändler OTTO, einem der größten E-Commerce-Unternehmen Europas (https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/kampf-gegen-plastikmuell-wie-traceless- die-welt-aufraeumen-will). Gleichzeitig ermöglicht ein erfolgreiches Seed-Investment traceless materials den Aufbau einer ersten Pilotproduktionsanlage, mit der erste Marktpiloten realisiert werden können. Das Unternehmen wird die EIC-Förderung nutzen, um seine Expansion durch den Bau einer Demonstrationsanlage, die den ersten Markteintritt ermöglichen wird, weiter zu beschleunigen. 

Der EIC-Bewertungsausschuss lobt die Exzellenz der Erfindung von traceless: „Die vorgeschlagene Innovation stellt einen echten Durchbruch im Bereich der Kunststoffmaterialien dar, da sie einen zirkulären und nachhaltigen Ansatz auf Grundlage von landwirtschaftlichen Reststoffen, innovativen Transformationssschritten und finalen Material- Eigenschaften kombiniert, die über den derzeitigen Stand der Technik hinausgehen und eine vollständig biologisch abbaubare Lösung für viele Sektoren bieten. Die Kombination von biologischer Abbaubarkeit mit spezifischen thermomechanischen, Barriere- und Kompatibilitätseigenschaften kann wichtige Marktchancen eröffnen, insbesondere für die Verpackungsindustrie.“

Weitere Informationen zum Unternehmen sowie die offizielle Pressemitteilung.

01.07.2021

Actome GmbH, ein Life‐Science‐Start‐up‐Unternehmen der Universität Freiburg und Hahn‐Schickard, hat mit der b.value AG, Düsseldorf und weiteren Investoren eine Investitionsvereinbarung zur Startfinanzierung abgeschlossen. Das Seed‐Investment wird zum Aufbau des operativen Geschäfts und zur Markteinführung der ersten kommerziellen Produkte von Actome verwendet. Die ersten Produkte werden Forscher in den Lebenswissenschaften dabei unterstützen Proteinen und Protein‐Interaktionen in biologischen Proben mit bisher nicht gekannter Sensitivität und Spezifität quantitativ zu messen.

Die einzigartige Leistungsfähigkeit der Actome‐Produkte basiert auf der patentierten „Emulsion Coupling“‐ Technologie, die einzelne Proteinmoleküle und Protein‐Interaktionskomplexe nachweisen kann, indem der Proteinstatus in DNA‐Barcodes übersetzt wird. Diese Barcodes werden dann durch die Methode der digitalen PCR detektiert und durch eine von Actome entwickelte, proprietäre Software dekodiert. „Unsere Technologie erweitert die Möglichkeiten der digitalen PCR von Nukleinsäuren auf Proteine. Die Anwendung unserer Technologie in den Bereichen der Proteomik, der Erforschung molekularer Signalwege und der Entdeckung von Biomarkern wird dazu beitragen, unser Wissen über molekularbiologische Prozesse zu erweitern und die medizinische Diagnostik auf eine noch nie dagewesene Weise zu verändern“, sagt Csaba Jeney, Mitgründer, Geschäftsführer und Erfinder der Technologie.

Proteine steuern und lenken biologische Prozesse durch ihre Wechselwirkungen ‐ das sogenannte Interaktom ‐ durch die sie unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden bestimmen. Werkzeuge zur Untersuchung des Interaktoms ermöglichen das Verständnis zellulärer Prozesse und eröffnen ein enormes Potenzial für Forschung, Diagnostik und Therapien. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen ist die innovative Technologie von Actome ein Durchbruch, der Forschung und Biomedizin revolutionieren wird. Der Geschäftsführer der b.value AG, Peter Kallien, ist begeistert von diesen Möglichkeiten: „Deshalb hat uns Actome vom ersten Moment an fasziniert. Wir waren beeindruckt, wie das Team eine außerordentlich präzise Technologie mit großem Nutzen für die Proteomik‐Forschung entwickelt hat, die es ermöglichen wird, bessere diagnostische Biomarker und Therapien zu definieren.“

Zusätzlich zu ihrem Investment wird die b.value AG die Geschäftsentwicklung von Actome in Zukunft aktiv unterstützen, um die Reichweite zu erhöhen und das Wachstum zu beschleunigen. Für die weitere Unterstützung durch die Universität Freiburg, Hahn‐Schickard, BadenCampus, Life‐Science Accelerator Baden‐Württemberg, bwcon und Science4life bedankt sich Actome herzlich.

Über Actome GmbH

Actome ist ein junges Life‐Science‐Startup in Privatbesitz, das 2017 gegründet wurde. Im Jahr zuvor zog Dr. Jeney von Budapest nach Freiburg, um sich mit Dr. Koltay zusammenzutun und dessen Start‐up‐ Erfahrung sowie das hervorragende Umfeld der Universität Freiburg und des Forschungsdienstleisters Hahn‐Schickard in Freiburg für den Start des Unternehmens zu nutzen. Actome bietet Assay‐Kits, Bioinformatik‐Software und Dienstleistungen für die sensitive, hochparallele und quantitative Messung von Proteinen und Protein‐Interaktionen an. Die langfristige Vision von Actome ist es, das gesamte Interaktom zu entschlüsseln und diese Erkenntnisse in molekulardiagnostischen Produkten für die personalisierte Medizin zu verwerten. Die ersten Produkte von Actome werden auf den Forschungsmarkt abzielen, mit einem speziellen Fokus auf Assay‐Kits für Multi‐Omics und Einzelzellanalysen. www.actome.de

Über b.value AG

Jenseits von Investition als Seed‐Venture‐Capital‐Geber für Biotechnologie, Life Sciences und Chemie Start‐Ups hinaus unterstützt die b.value AG ihre Portfoliounternehmen aktiv in ihrer Entwicklung mit dem einzigartigen „b.value Company Building“‐Ansatz: Die Portfoliounternehmen profitieren von der hohen technologischen Expertise und operativen Erfahrung des b.value‐Teams. Das Führungsteam verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Aufbau, der Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Darüber hinaus profitieren sie von der geballten Erfahrung des b.value‐Aufsichtsrates und dem breiten Netzwerk. www.b-value.de 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Peter Koltay, Geschäftsführer

Phone: +49 761 203 73240 E‐Mail: peter.koltay@actome.de

Actome GmbH, ein Life‐Science‐Start‐up‐Unternehmen der Universität Freiburg und Hahn‐Schickard, hat mit der b.value AG, Düsseldorf und weiteren Investoren eine Investitionsvereinbarung zur Startfinanzierung abgeschlossen. Das Seed‐Investment wird zum Aufbau des operativen Geschäfts und zur Markteinführung der ersten kommerziellen Produkte von Actome verwendet. Die ersten Produkte werden Forscher in den Lebenswissenschaften dabei unterstützen Proteinen und Protein‐Interaktionen in biologischen Proben mit bisher nicht gekannter Sensitivität und Spezifität quantitativ zu messen.

Die einzigartige Leistungsfähigkeit der Actome‐Produkte basiert auf der patentierten „Emulsion Coupling“‐ Technologie, die einzelne Proteinmoleküle und Protein‐Interaktionskomplexe nachweisen kann, indem der Proteinstatus in DNA‐Barcodes übersetzt wird. Diese Barcodes werden dann durch die Methode der digitalen PCR detektiert und durch eine von Actome entwickelte, proprietäre Software dekodiert. „Unsere Technologie erweitert die Möglichkeiten der digitalen PCR von Nukleinsäuren auf Proteine. Die Anwendung unserer Technologie in den Bereichen der Proteomik, der Erforschung molekularer Signalwege und der Entdeckung von Biomarkern wird dazu beitragen, unser Wissen über molekularbiologische Prozesse zu erweitern und die medizinische Diagnostik auf eine noch nie dagewesene Weise zu verändern“, sagt Csaba Jeney, Mitgründer, Geschäftsführer und Erfinder der Technologie.

Proteine steuern und lenken biologische Prozesse durch ihre Wechselwirkungen ‐ das sogenannte Interaktom ‐ durch die sie unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden bestimmen. Werkzeuge zur Untersuchung des Interaktoms ermöglichen das Verständnis zellulärer Prozesse und eröffnen ein enormes Potenzial für Forschung, Diagnostik und Therapien. Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen ist die innovative Technologie von Actome ein Durchbruch, der Forschung und Biomedizin revolutionieren wird. Der Geschäftsführer der b.value AG, Peter Kallien, ist begeistert von diesen Möglichkeiten: „Deshalb hat uns Actome vom ersten Moment an fasziniert. Wir waren beeindruckt, wie das Team eine außerordentlich präzise Technologie mit großem Nutzen für die Proteomik‐Forschung entwickelt hat, die es ermöglichen wird, bessere diagnostische Biomarker und Therapien zu definieren.“

Zusätzlich zu ihrem Investment wird die b.value AG die Geschäftsentwicklung von Actome in Zukunft aktiv unterstützen, um die Reichweite zu erhöhen und das Wachstum zu beschleunigen. Für die weitere Unterstützung durch die Universität Freiburg, Hahn‐Schickard, BadenCampus, Life‐Science Accelerator Baden‐Württemberg, bwcon und Science4life bedankt sich Actome herzlich.

Über Actome GmbH

Actome ist ein junges Life‐Science‐Startup in Privatbesitz, das 2017 gegründet wurde. Im Jahr zuvor zog Dr. Jeney von Budapest nach Freiburg, um sich mit Dr. Koltay zusammenzutun und dessen Start‐up‐ Erfahrung sowie das hervorragende Umfeld der Universität Freiburg und des Forschungsdienstleisters Hahn‐Schickard in Freiburg für den Start des Unternehmens zu nutzen. Actome bietet Assay‐Kits, Bioinformatik‐Software und Dienstleistungen für die sensitive, hochparallele und quantitative Messung von Proteinen und Protein‐Interaktionen an. Die langfristige Vision von Actome ist es, das gesamte Interaktom zu entschlüsseln und diese Erkenntnisse in molekulardiagnostischen Produkten für die personalisierte Medizin zu verwerten. Die ersten Produkte von Actome werden auf den Forschungsmarkt abzielen, mit einem speziellen Fokus auf Assay‐Kits für Multi‐Omics und Einzelzellanalysen. www.actome.de

Über b.value AG

Jenseits von Investition als Seed‐Venture‐Capital‐Geber für Biotechnologie, Life Sciences und Chemie Start‐Ups hinaus unterstützt die b.value AG ihre Portfoliounternehmen aktiv in ihrer Entwicklung mit dem einzigartigen „b.value Company Building“‐Ansatz: Die Portfoliounternehmen profitieren von der hohen technologischen Expertise und operativen Erfahrung des b.value‐Teams. Das Führungsteam verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Aufbau, der Führung und Entwicklung von Technologieunternehmen und der Kommerzialisierung biotechnologischer Entwicklungen. Darüber hinaus profitieren sie von der geballten Erfahrung des b.value‐Aufsichtsrates und dem breiten Netzwerk. www.b-value.de 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Peter Koltay, Geschäftsführer

Phone: +49 761 203 73240 E‐Mail: peter.koltay@actome.de

03.05.2021

Die b.value AG beteiligte sich gemeinsam mit dem HighTech Gründer Fonds und dem Hamburger Impact-Investor Planet A an dem Hamburger Startup traceless materials GmbH. Das Investment soll den Aufbau einer Pilotanlage, die weitere Produktentwicklung und den Teamaufbau vorantreiben.

Das Startup rund um die Erfinderin Dr. Anne Lamp und ihre Mitgründerin Johanna Baare wurde im September 2020 mit dem Ziel gegründet, 100 % biobasierter und vollständig abbaubarer Materialienals nachhaltige Alternativen für konventionelle (Bio)Kunststoffe als Verpackungsmaterial und andere Einweganwendungen zu entwickeln und zu produzieren. Das traceless-Team will mit seinen Materialien dazubeitragen, das Problem der Plastikvermüllung zu lösen. Aufgrund ihrer Eigenschaften haben die traceless-Materialien breite Einsatzmöglichkeiten mit großem Marktpotential. B.value hat sich im Laufe der letzten Jahre mit vielen Geschäftsideen rund um nachhaltige Kunststoffersatzprodukte beschäftigt und ist von der traceless materials GmbH begeistert, die im Wettbewerb durch ihre einmalige Kombination aus einem überzeugenden Gründerinnenteam, einer starken Technologie sowie Produkten mit außerordentlicher Nachhaltigkeit und Funktionalität heraussticht. Jetzt gilt es mit der akquirierten Seedfinanzierung marktfähige Produktekonzepte weiterzuentwicklen und diese mit Hilfe der geplanten Pilotanlage auf den Markt zu bringen. Das starke Gründerinnenteam hat Großes vor und wir freuen uns darauf, es mit unserer besonderen technologischen Expertise und operativen Erfahrung dabei zu unterstützen, damit die traceless-Materialien schnellstmöglich ihr unglaubliches Potential zur Lösung der weltweiten Plastikvermüllung entfalten können.

Erfahren Sie mehr zu traceless und seinen Zielen sowie der Investorenrunde in der offiziellen Pressemitteilung sowie auf der Firmenhomepage www.traceless.eu

Nicht nur wir sind vom Potential der traceless überzeugt, wie der kürzliche Gewinn des Green Alley Awards zeigt. Der Award reiht sich in eine Liste weiterer namenhafter Preise ein, die die Gründerinnen bereits in der kurzen Unternehmenshistorie gewinnen konnten. 

Die b.value AG beteiligte sich gemeinsam mit dem HighTech Gründer Fonds und dem Hamburger Impact-Investor Planet A an dem Hamburger Startup traceless materials GmbH. Das Investment soll den Aufbau einer Pilotanlage, die weitere Produktentwicklung und den Teamaufbau vorantreiben.

Das Startup rund um die Erfinderin Dr. Anne Lamp und ihre Mitgründerin Johanna Baare wurde im September 2020 mit dem Ziel gegründet, 100 % biobasierter und vollständig abbaubarer Materialienals nachhaltige Alternativen für konventionelle (Bio)Kunststoffe als Verpackungsmaterial und andere Einweganwendungen zu entwickeln und zu produzieren. Das traceless-Team will mit seinen Materialien dazubeitragen, das Problem der Plastikvermüllung zu lösen. Aufgrund ihrer Eigenschaften haben die traceless-Materialien breite Einsatzmöglichkeiten mit großem Marktpotential. B.value hat sich im Laufe der letzten Jahre mit vielen Geschäftsideen rund um nachhaltige Kunststoffersatzprodukte beschäftigt und ist von der traceless materials GmbH begeistert, die im Wettbewerb durch ihre einmalige Kombination aus einem überzeugenden Gründerinnenteam, einer starken Technologie sowie Produkten mit außerordentlicher Nachhaltigkeit und Funktionalität heraussticht. Jetzt gilt es mit der akquirierten Seedfinanzierung marktfähige Produktekonzepte weiterzuentwicklen und diese mit Hilfe der geplanten Pilotanlage auf den Markt zu bringen. Das starke Gründerinnenteam hat Großes vor und wir freuen uns darauf, es mit unserer besonderen technologischen Expertise und operativen Erfahrung dabei zu unterstützen, damit die traceless-Materialien schnellstmöglich ihr unglaubliches Potential zur Lösung der weltweiten Plastikvermüllung entfalten können.

Erfahren Sie mehr zu traceless und seinen Zielen sowie der Investorenrunde in der offiziellen Pressemitteilung sowie auf der Firmenhomepage www.traceless.eu

Nicht nur wir sind vom Potential der traceless überzeugt, wie der kürzliche Gewinn des Green Alley Awards zeigt. Der Award reiht sich in eine Liste weiterer namenhafter Preise ein, die die Gründerinnen bereits in der kurzen Unternehmenshistorie gewinnen konnten. 

12.02.2021

Dr. Jürgen Eck wurde im Dezember 2020 als neues Mitglied in den nationalen Bioökonomierat berufen. Der Bioökonomierat berät als unabhängiges Gremium die Bundesregierung bei Umsetzung der 2020 veröffentlichten Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030 und Nationalen Politikstrategie Bioökonomie. Wir gratulieren Dr. Eck zu seiner Benennung und wünschen ihm viel Erfolg in dieser verantwortungsvollen Aufgabe.

Weitere Informationen zu den Aufgaben des Bioökonomierats und der neuen Zusammensetzung des Gremiums in einer entsprechenden Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Dr. Jürgen Eck wurde im Dezember 2020 als neues Mitglied in den nationalen Bioökonomierat berufen. Der Bioökonomierat berät als unabhängiges Gremium die Bundesregierung bei Umsetzung der 2020 veröffentlichten Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030 und Nationalen Politikstrategie Bioökonomie. Wir gratulieren Dr. Eck zu seiner Benennung und wünschen ihm viel Erfolg in dieser verantwortungsvollen Aufgabe.

Weitere Informationen zu den Aufgaben des Bioökonomierats und der neuen Zusammensetzung des Gremiums in einer entsprechenden Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

08.12.2020

Die Zeitschrift Business Punk stellt in ihrer neusten Ausgabe Lutz Kloke, CEO der Cellbricks GmbH, als einen der „100 Gründer, Macher und Kreativen 2021“ vor. Der Artikel unterstreicht das Potential des b.value-Portfoliounternehmens Cellbricks und seines Gründers im Bereich Bioprinting und Medizinprodukte. Lutz und sein Team haben sich viel vorgenommen für 2021 und b.value drückt die Daumen für eine erfolgreiche Umsetzung der gesteckten Ziele.

Die Zeitschrift Business Punk stellt in ihrer neusten Ausgabe Lutz Kloke, CEO der Cellbricks GmbH, als einen der „100 Gründer, Macher und Kreativen 2021“ vor. Der Artikel unterstreicht das Potential des b.value-Portfoliounternehmens Cellbricks und seines Gründers im Bereich Bioprinting und Medizinprodukte. Lutz und sein Team haben sich viel vorgenommen für 2021 und b.value drückt die Daumen für eine erfolgreiche Umsetzung der gesteckten Ziele.

04.11.2020

Zukünftig wird Peter Kallien, Mitglied des b.value-Vorstandes, den Biotechnologie-Cluster CLIB mit Sitz in Düsseldorf als neues Vorstandsmitglied unterstützen.

Bei ihrer Hauptversammlung am 28.10.2020 wählten die Clustermitglieder ihn ins Leitungsgremium. CLIB ist ein internationales Netzwerk mit ca. 100 Mitgliedern, das unterschiedlichste Akteure aus allen Bereichen und der Biotechnologie und Bioökonomie vernetzt, um Innovationen und neue Geschäftsideen voranzutreiben. Hierin sieht Peter Kallien eine große Gemeinsamkeit den Zielen der b.value AG: „CLIB hat in den vergangenen 12 Jahren ein wertvollen Beitrag zu zahlreichen Bioinnovationen geleistet und sich so national und international einen Namen in der Clusterlandschaft geschaffen. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen im Technologietransfer in der Biotechnologie einfließen zu lassen, um die Entwicklung des Clusters weiter zu voranzutreiben.“

Weitere Informationen zu CLIB, u.a. zu einer Mitgliedschaft, finden Sie unter https://www.clib2021.de.

Zukünftig wird Peter Kallien, Mitglied des b.value-Vorstandes, den Biotechnologie-Cluster CLIB mit Sitz in Düsseldorf als neues Vorstandsmitglied unterstützen.

Bei ihrer Hauptversammlung am 28.10.2020 wählten die Clustermitglieder ihn ins Leitungsgremium. CLIB ist ein internationales Netzwerk mit ca. 100 Mitgliedern, das unterschiedlichste Akteure aus allen Bereichen und der Biotechnologie und Bioökonomie vernetzt, um Innovationen und neue Geschäftsideen voranzutreiben. Hierin sieht Peter Kallien eine große Gemeinsamkeit den Zielen der b.value AG: „CLIB hat in den vergangenen 12 Jahren ein wertvollen Beitrag zu zahlreichen Bioinnovationen geleistet und sich so national und international einen Namen in der Clusterlandschaft geschaffen. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen im Technologietransfer in der Biotechnologie einfließen zu lassen, um die Entwicklung des Clusters weiter zu voranzutreiben.“

Weitere Informationen zu CLIB, u.a. zu einer Mitgliedschaft, finden Sie unter https://www.clib2021.de.

28.10.2020

Die b.value AG beteiligte sich gemeinsam mit dem von IBB Ventures gemanagten VC-Fonds Technologie Berlin an dem dynamisch wachsenden Chemie-Startup Nano-Join GmbH. Das Investment soll die Skalierung der Produktion und die Internationalisierung vorantreiben.

Die Nano-Join GmbH ist ein junges Technologieunternehmen aus Berlin, das 2015 als Spin-off der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Entwicklung und Produktion von patentierten, silberbasierten Materialien zur Kontaktierung von z.B. Komponenten der Leistungselektronik, Lasern oder Sensoren eine führende Rolle im Bereich des Silbersinterns zu erzielen. Mit den Geschäftsführern Herrn Dr. Adrian Stelzer und Herrn Dr. Battist Rábay hat Nano-Join ein kompetentes Team, welches über Jahre Erfahrungen im Bereich der Entwicklung und Produktion von Sinterpasten gesammelt hat. Battist Rábay: „Mit der Beteiligung der b.value AG und IBB Ventures haben wir nun die Möglichkeit, den nächsten Schritt des Wachstums mit unserem Scale-Up zu gehen. So können wir unsere Produktionskapazitäten weiter ausbauen und bei gleich hoher Qualität unseren Output weiter steigern und neue Märkte erschließen. Auf lange Sicht bietet diese Partnerschaft uns die Chance, unseren Kunden auch zukünftig innovative Technologien und Produkte mit höchsten Qualitätsstandards und bestem Service anzubieten. Wir freuen uns diesen Weg nun mit zwei starken Partnern bestreiten zu dürfen.“

Die b.value AG versteht sich als eine treibende Kraft in der Entwicklung von Startups im Bereich der industriellen Biotechnologie und Chemie in Deutschland. Peter Kallien, Vorstandsmitglied der b.value AG: „Der attraktive Investment Case für Nano-Join begründet sich in der rasant steigenden Nachfrage nach leistungselektronischen Steuergeräten, z.B. für elektrische Antriebe in Fahrzeugen oder in der Industrieelektronik, die neue und höhere Anforderungen an Miniaturisierung, Zuverlässigkeit, Arbeitstemperatur, Schaltfrequenz und Stromtragfähigkeit von Leistungshalbleitern definieren.“

Sabine Wolff, Investment Managerin bei IBB Ventures fügt hinzu: “Das Team, der Markt und das starke Wachstumspotenzial haben uns überzeugt, in Nano-Join zu investieren. Wir freuen uns sehr, Nano-Join gemeinsam mit b.value in den nächsten Wachstumsschritten zu begleiten.“

b.value AG   Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft für Biotechnologie

Die b.value AG investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiven sowie geschützten Technologien ein Unternehmen aufbauen wollen. Die Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft fokussiert dabei auf die Non-Pharma-Biotechnologie und Chemie in der D-A-CH-Region. Sie folgt dabei den Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Digitalisierung. Ziel ist der Aufbau eines langfristig orientierten Portfolios von schnell wachsenden, jungen Unternehmen. http://www.b-value.de

Über IBB Ventures

IBB Ventures (www.ibbventures.de) stellt innovativen Berliner Unternehmen seit 1997 Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte der Kreativwirtschaft eingesetzt. Aktuell befinden sich zwei Fonds mit einem Volumen von insgesamt 100 Mio. EUR in der Investitionsphase. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), verwaltet vom Land Berlin. IBB Ventures hat bereits in mehr als 210 Berliner Kreativ- und Technologieunternehmen investiert; in Konsortien mit Partnern erhielten die Startups ca. 1,52 Mrd. EUR, wovon IBB Ventures 217 Mio. EUR als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat. IBB Ventures ist die Dachmarke für die VC Aktivitäten der IBB Beteiligungsgesellschaft.

Nano-Join GmbH

Die Nano-Join GmbH ist ein junges Technologieunternehmen mit Sitz in Berlin. Vorrangiges Ziel der innovativen Sinterlösungen von Nano-Join ist es, leistungsfähige elektronische Komponenten aus den Bereichen Optoelektronik, E-Mobilität und erneuerbare Energien leistungsfähiger und effizienter zu machen. https://www.nano-join.de/

Die b.value AG beteiligte sich gemeinsam mit dem von IBB Ventures gemanagten VC-Fonds Technologie Berlin an dem dynamisch wachsenden Chemie-Startup Nano-Join GmbH. Das Investment soll die Skalierung der Produktion und die Internationalisierung vorantreiben.

Die Nano-Join GmbH ist ein junges Technologieunternehmen aus Berlin, das 2015 als Spin-off der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, durch die Entwicklung und Produktion von patentierten, silberbasierten Materialien zur Kontaktierung von z.B. Komponenten der Leistungselektronik, Lasern oder Sensoren eine führende Rolle im Bereich des Silbersinterns zu erzielen. Mit den Geschäftsführern Herrn Dr. Adrian Stelzer und Herrn Dr. Battist Rábay hat Nano-Join ein kompetentes Team, welches über Jahre Erfahrungen im Bereich der Entwicklung und Produktion von Sinterpasten gesammelt hat. Battist Rábay: „Mit der Beteiligung der b.value AG und IBB Ventures haben wir nun die Möglichkeit, den nächsten Schritt des Wachstums mit unserem Scale-Up zu gehen. So können wir unsere Produktionskapazitäten weiter ausbauen und bei gleich hoher Qualität unseren Output weiter steigern und neue Märkte erschließen. Auf lange Sicht bietet diese Partnerschaft uns die Chance, unseren Kunden auch zukünftig innovative Technologien und Produkte mit höchsten Qualitätsstandards und bestem Service anzubieten. Wir freuen uns diesen Weg nun mit zwei starken Partnern bestreiten zu dürfen.“

Die b.value AG versteht sich als eine treibende Kraft in der Entwicklung von Startups im Bereich der industriellen Biotechnologie und Chemie in Deutschland. Peter Kallien, Vorstandsmitglied der b.value AG: „Der attraktive Investment Case für Nano-Join begründet sich in der rasant steigenden Nachfrage nach leistungselektronischen Steuergeräten, z.B. für elektrische Antriebe in Fahrzeugen oder in der Industrieelektronik, die neue und höhere Anforderungen an Miniaturisierung, Zuverlässigkeit, Arbeitstemperatur, Schaltfrequenz und Stromtragfähigkeit von Leistungshalbleitern definieren.“

Sabine Wolff, Investment Managerin bei IBB Ventures fügt hinzu: “Das Team, der Markt und das starke Wachstumspotenzial haben uns überzeugt, in Nano-Join zu investieren. Wir freuen uns sehr, Nano-Join gemeinsam mit b.value in den nächsten Wachstumsschritten zu begleiten.“

b.value AG   Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft für Biotechnologie

Die b.value AG investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiven sowie geschützten Technologien ein Unternehmen aufbauen wollen. Die Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft fokussiert dabei auf die Non-Pharma-Biotechnologie und Chemie in der D-A-CH-Region. Sie folgt dabei den Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Digitalisierung. Ziel ist der Aufbau eines langfristig orientierten Portfolios von schnell wachsenden, jungen Unternehmen. http://www.b-value.de

Über IBB Ventures

IBB Ventures (www.ibbventures.de) stellt innovativen Berliner Unternehmen seit 1997 Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte der Kreativwirtschaft eingesetzt. Aktuell befinden sich zwei Fonds mit einem Volumen von insgesamt 100 Mio. EUR in der Investitionsphase. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), verwaltet vom Land Berlin. IBB Ventures hat bereits in mehr als 210 Berliner Kreativ- und Technologieunternehmen investiert; in Konsortien mit Partnern erhielten die Startups ca. 1,52 Mrd. EUR, wovon IBB Ventures 217 Mio. EUR als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat. IBB Ventures ist die Dachmarke für die VC Aktivitäten der IBB Beteiligungsgesellschaft.

Nano-Join GmbH

Die Nano-Join GmbH ist ein junges Technologieunternehmen mit Sitz in Berlin. Vorrangiges Ziel der innovativen Sinterlösungen von Nano-Join ist es, leistungsfähige elektronische Komponenten aus den Bereichen Optoelektronik, E-Mobilität und erneuerbare Energien leistungsfähiger und effizienter zu machen. https://www.nano-join.de/

23.09.2020

Auf ihrer Hauptversammlung wählten die Aktionäre der b.value AG Dr. Jürgen Eck als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der b.value AG. „Mit Dr. Jürgen Eck als Mitgründer und ehemaligem CEO der B.R.A.I.N AG konnten wir ein einen der führenden Köpfe der deutschen Biotechnologieszene für unseren Aufsichtsrat gewinnen.“ freut sich Peter Kallien, Mitglied des Vorstandes der b.value AG. „Herr Dr. Eck hat maßgeblich zur außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte der B.R.A.I.N als bekanntestes deutsches Unternehmen der industriellen Biotechnologie beigetragen. So fällt etwa der erfolgreiche Börsengang der B.R.A.I.N in 2016 mit einer Kapitalakquise von 61 Mio € in seine Zeit als CEO des Unternehmens. Mit seinen einzigartigen Erfahrungen und Einsichten in die industrielle Biotechnologie wird uns helfen, die b.value AG weiterzuentwickeln.“

Aktionäre wie auch das operative Team der b.value AG blicken positiv auf das Jahr 2020. Für das vierte Quartal ist nicht nur die Beteiligung an zwei weiteren Unternehmen vorgesehen (erster Abschluss steht unmittelbar bevor), sondern auch der Abschluss der Kapitalerhöhung durch ein 2nd Closing. Auf diese Weise will die b.value AG ihr Beteiligungsportfolio um weitere zukunftsweisende Technologien und Produkte ergänzen. „Trotz aller Widrigkeiten ist 2020 für uns ein gutes Jahr, in dem sich die Bedeutung der Biotechnologie klar gezeigt hat und wir beweisen konnten, dass die b.value von dieser positiven Entwicklung profitieren kann.“ erklärt Peter Kallien. 

Auf ihrer Hauptversammlung wählten die Aktionäre der b.value AG Dr. Jürgen Eck als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der b.value AG. „Mit Dr. Jürgen Eck als Mitgründer und ehemaligem CEO der B.R.A.I.N AG konnten wir ein einen der führenden Köpfe der deutschen Biotechnologieszene für unseren Aufsichtsrat gewinnen.“ freut sich Peter Kallien, Mitglied des Vorstandes der b.value AG. „Herr Dr. Eck hat maßgeblich zur außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte der B.R.A.I.N als bekanntestes deutsches Unternehmen der industriellen Biotechnologie beigetragen. So fällt etwa der erfolgreiche Börsengang der B.R.A.I.N in 2016 mit einer Kapitalakquise von 61 Mio € in seine Zeit als CEO des Unternehmens. Mit seinen einzigartigen Erfahrungen und Einsichten in die industrielle Biotechnologie wird uns helfen, die b.value AG weiterzuentwickeln.“

Aktionäre wie auch das operative Team der b.value AG blicken positiv auf das Jahr 2020. Für das vierte Quartal ist nicht nur die Beteiligung an zwei weiteren Unternehmen vorgesehen (erster Abschluss steht unmittelbar bevor), sondern auch der Abschluss der Kapitalerhöhung durch ein 2nd Closing. Auf diese Weise will die b.value AG ihr Beteiligungsportfolio um weitere zukunftsweisende Technologien und Produkte ergänzen. „Trotz aller Widrigkeiten ist 2020 für uns ein gutes Jahr, in dem sich die Bedeutung der Biotechnologie klar gezeigt hat und wir beweisen konnten, dass die b.value von dieser positiven Entwicklung profitieren kann.“ erklärt Peter Kallien. 

25.07.2020

Die b.value AG konnte ihre Kapitalerhöhung mit einem fist closing vorantreiben. Mit dem eingeworbenen Kapital ist die b.value nun in der Lage, trotz der Corona-Krise in den nächsten Wochen ihre für 2020 geplanten 2-3 neuen Beteiligungen einzugehen. Die Finanzierungsrunde soll im 4. Quartal abgeschlossen werden.

Die b.value AG konnte ihre Kapitalerhöhung mit einem fist closing vorantreiben. Mit dem eingeworbenen Kapital ist die b.value nun in der Lage, trotz der Corona-Krise in den nächsten Wochen ihre für 2020 geplanten 2-3 neuen Beteiligungen einzugehen. Die Finanzierungsrunde soll im 4. Quartal abgeschlossen werden.

23.07.2020

Am 10. Juli 2020 ist unser Mitgründer und ehemaliger Vorstand

Dr. Thomas Schwarz

verstorben. Mit Thomas verlieren nicht nur wir einen Visionär und leidenschaftlichen Botschafter biotechnologischer Innovationen.

Thomas war mit Leib und Seele Biotechnologe und Innovator, immer auf der Suche nach neuen Ideen. Er hatte die Gabe, aus diesen Ideen Visionen zu entwickeln und andere davon zu begeistern. Wie kaum ein anderer hat er auf diese Weise die Biotechnologieszene in Nordrhein-Westfalen von ihren Ursprüngen in den 90er Jahren an mitgeprägt. Zuerst als anpackender Mitgründer der bitop AG in Witten, der er mehr als 20 Jahre vorstand und zu der er 2018 wieder zurückkehrte. Seine Leidenschaft für die Biotechnologie gab er in Vorlesungen an Studenten der TU Dortmund weiter. Thomas wurde nicht müde für die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen – insbesondere der Chemie und Biotechnologie, Branchen und Akteursgruppen zu werben. Nicht zuletzt in seiner Tätigkeit als langjähriger Vorstand des Clusters Industrielle Biotechnologie (CLIB) verstand er es mit seiner Begeisterung Menschen einzunehmen und für die gemeinsame Sache an einen Tisch zu bringen.

Mit seinen vielfältigen Erfahrungen aus 30 Jahren Biotechnologie entstand gemeinsam mit seinen Weggefährten Peter Kallien und Gerhard Schembecker die Idee, junge Gründer und Gründerinnen auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen zu begleiten. Hieraus ging 2016 die b.value AG als eine Investmentgesellschaft hervor, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Gründer(innen) mittels Company Building zu unterstützen. In den fünf Jahren zwischen 2013 und 2018 ließ Thomas zahlreiche Jungunternehmer(innen) an seinem enormen Erfahrungsschatz teilhaben und begleitete sie hands on – zupackend und pragmatisch – sowie stets auf Augenhöhe auf ihrem Weg. Seine Visionen für die Biotechnologie der Zukunft waren dabei sein Kompass.

Thomas´ Leidenschaft und Ideen begleiten bis heute unsere Arbeit und werden die b.value AG auch zukünftig mitprägen. Wir sind dankbar für die vielen Inspirationen und die besonderen Momente, die jeder von uns mit ihm teilen durfte. Die meisten von uns haben Thomas nicht nur als Partner und Chef bei der b.value kennengelernt, sondern sind mit ihm über verschiedene Stationen ihres beruflichen Lebens verbunden. Hierin zeigt sich einmal mehr sein verbindender Charakter und seine Gabe, Netzwerke zu erschaffen und zu begleiten. Thomas hat so vieles angestoßen und bewegt in seinem Leben. Danke dafür! Wir werden ihn vermissen!

Verbunden mit dem Gefühl der Dankbarkeit gilt unser tiefes Mitgefühl seiner Frau Hanka, seinem kleinen Sohn Max sowie seinen erwachsenen Kindern Leonie, Julian und Katharina, seiner Mutter sowie allen Angehörigen und Freunden, die nun lernen müssen ohne ihn weiterzumachen.

Am 10. Juli 2020 ist unser Mitgründer und ehemaliger Vorstand

Dr. Thomas Schwarz

verstorben. Mit Thomas verlieren nicht nur wir einen Visionär und leidenschaftlichen Botschafter biotechnologischer Innovationen.

Thomas war mit Leib und Seele Biotechnologe und Innovator, immer auf der Suche nach neuen Ideen. Er hatte die Gabe, aus diesen Ideen Visionen zu entwickeln und andere davon zu begeistern. Wie kaum ein anderer hat er auf diese Weise die Biotechnologieszene in Nordrhein-Westfalen von ihren Ursprüngen in den 90er Jahren an mitgeprägt. Zuerst als anpackender Mitgründer der bitop AG in Witten, der er mehr als 20 Jahre vorstand und zu der er 2018 wieder zurückkehrte. Seine Leidenschaft für die Biotechnologie gab er in Vorlesungen an Studenten der TU Dortmund weiter. Thomas wurde nicht müde für die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen – insbesondere der Chemie und Biotechnologie, Branchen und Akteursgruppen zu werben. Nicht zuletzt in seiner Tätigkeit als langjähriger Vorstand des Clusters Industrielle Biotechnologie (CLIB) verstand er es mit seiner Begeisterung Menschen einzunehmen und für die gemeinsame Sache an einen Tisch zu bringen.

Mit seinen vielfältigen Erfahrungen aus 30 Jahren Biotechnologie entstand gemeinsam mit seinen Weggefährten Peter Kallien und Gerhard Schembecker die Idee, junge Gründer und Gründerinnen auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen zu begleiten. Hieraus ging 2016 die b.value AG als eine Investmentgesellschaft hervor, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Gründer(innen) mittels Company Building zu unterstützen. In den fünf Jahren zwischen 2013 und 2018 ließ Thomas zahlreiche Jungunternehmer(innen) an seinem enormen Erfahrungsschatz teilhaben und begleitete sie hands on – zupackend und pragmatisch – sowie stets auf Augenhöhe auf ihrem Weg. Seine Visionen für die Biotechnologie der Zukunft waren dabei sein Kompass.

Thomas´ Leidenschaft und Ideen begleiten bis heute unsere Arbeit und werden die b.value AG auch zukünftig mitprägen. Wir sind dankbar für die vielen Inspirationen und die besonderen Momente, die jeder von uns mit ihm teilen durfte. Die meisten von uns haben Thomas nicht nur als Partner und Chef bei der b.value kennengelernt, sondern sind mit ihm über verschiedene Stationen ihres beruflichen Lebens verbunden. Hierin zeigt sich einmal mehr sein verbindender Charakter und seine Gabe, Netzwerke zu erschaffen und zu begleiten. Thomas hat so vieles angestoßen und bewegt in seinem Leben. Danke dafür! Wir werden ihn vermissen!

Verbunden mit dem Gefühl der Dankbarkeit gilt unser tiefes Mitgefühl seiner Frau Hanka, seinem kleinen Sohn Max sowie seinen erwachsenen Kindern Leonie, Julian und Katharina, seiner Mutter sowie allen Angehörigen und Freunden, die nun lernen müssen ohne ihn weiterzumachen.

09.03.2020

Wir gratulieren Dr. Frank Kensy und der b.fab GmbH zu ihrem Erfolg.

Die b.fab GmbH erhielt Ende Februar die Zusage für eine Projektförderung vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) im Rahmen der Ausschreibung CO2-WIN. Das von b.fab koordinierte Projekt „TRANSFORMATE“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, CO2-haltige Abgasströme von Industrieparks in werthaltige Biokunststoffe umzuwandeln. Dem Projektkonsortium gehören neben b.fab insgesamt 7 weitere Projektpartner aus Wissenschaft und Industrie an: Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Universität Stuttgart, Ertel IonStream UG, Plinke GmbH, YNCORIS GmbH & Co. KG und die Dechema e.V.. Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre vom 1.3.2020 bis zum 28.02.2023.

Wir gratulieren Dr. Frank Kensy und der b.fab GmbH zu ihrem Erfolg.

Die b.fab GmbH erhielt Ende Februar die Zusage für eine Projektförderung vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) im Rahmen der Ausschreibung CO2-WIN. Das von b.fab koordinierte Projekt „TRANSFORMATE“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, CO2-haltige Abgasströme von Industrieparks in werthaltige Biokunststoffe umzuwandeln. Dem Projektkonsortium gehören neben b.fab insgesamt 7 weitere Projektpartner aus Wissenschaft und Industrie an: Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Universität Stuttgart, Ertel IonStream UG, Plinke GmbH, YNCORIS GmbH & Co. KG und die Dechema e.V.. Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre vom 1.3.2020 bis zum 28.02.2023.

21.12.2019

Wir gratulieren Dr. Frank Kensy und der b.fab GmbH zu ihrem Erfolg als Gewinner des KUER Businessplan-Wettbewerbs.
Gesucht wurden Start-up-Teams, die für die Innovationskraft und Vielfalt der Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen vorbildlich sind.

Wir gratulieren Dr. Frank Kensy und der b.fab GmbH zu ihrem Erfolg als Gewinner des KUER Businessplan-Wettbewerbs.
Gesucht wurden Start-up-Teams, die für die Innovationskraft und Vielfalt der Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen vorbildlich sind.

22.11.2019

Cellbricks wurde von „Capital.de“ als einer der Top-Unternehmer unter 40 Jahren geehrt. Wir gratulieren Lutz Kloke zu diesem großen tollen Erfolg!

Cellbricks wurde von „Capital.de“ als einer der Top-Unternehmer unter 40 Jahren geehrt. Wir gratulieren Lutz Kloke zu diesem großen tollen Erfolg!

08.11.2019

Cellbricks wurde von „Hello Tomorrow“ als einer der Deep Tech-Pioniere 2020 ausgezeichnet und wird sich nun am 12.+13.03.2020 auf dem Hello Tomorrow Global Summit in Paris präsentieren. Mehr als 5000 Startups aus 128 Nationen hatten sich beworben. Wir gratulieren Cellbricks zu diesem tollen Erfolg!

Weitere Informationen:

https://hello-tomorrow.org/summit/ 

Cellbricks wurde von „Hello Tomorrow“ als einer der Deep Tech-Pioniere 2020 ausgezeichnet und wird sich nun am 12.+13.03.2020 auf dem Hello Tomorrow Global Summit in Paris präsentieren. Mehr als 5000 Startups aus 128 Nationen hatten sich beworben. Wir gratulieren Cellbricks zu diesem tollen Erfolg!

Weitere Informationen:

https://hello-tomorrow.org/summit/ 

05.11.2019

Der Beitrag im Mittagsmagazin am 5. November (ab Minute 37) begleitet das Cellbricks-Team bei der Herstellung eines Lebermodell und zeigt auf, wo Organmodelle auf Basis der Cellbricks-Technologie zum Einsatz kommen können. So können sie z.B. helfen neue Wirkstoffe ohne Tierversuche zu entwickeln.

Mittagsmagazin 05.11.2019 Cellbricks-Beitrag

 

Der Beitrag im Mittagsmagazin am 5. November (ab Minute 37) begleitet das Cellbricks-Team bei der Herstellung eines Lebermodell und zeigt auf, wo Organmodelle auf Basis der Cellbricks-Technologie zum Einsatz kommen können. So können sie z.B. helfen neue Wirkstoffe ohne Tierversuche zu entwickeln.

Mittagsmagazin 05.11.2019 Cellbricks-Beitrag

 

18.10.2019

Mitgründer und CEO Dr. Frank Kensy stellt b.fab im ChemManager-Interview vor und erklärt, wie das Unternehmen zukünftig die Bioökonomie elektrifizieren will, um aus CO2 und erneuerbarem Strom Chemikalien und Proteine herzustellen. Beim Blick auf die bisherige Firmengeschichte weist er auf die Herausforderung hin, hierzulande für die Entwicklung disruptiver Technologien Risikokapital zu gewinnen.

Mitgründer und CEO Dr. Frank Kensy stellt b.fab im ChemManager-Interview vor und erklärt, wie das Unternehmen zukünftig die Bioökonomie elektrifizieren will, um aus CO2 und erneuerbarem Strom Chemikalien und Proteine herzustellen. Beim Blick auf die bisherige Firmengeschichte weist er auf die Herausforderung hin, hierzulande für die Entwicklung disruptiver Technologien Risikokapital zu gewinnen.

04.07.2019

Zum 01.07. 2019 ist Dr. Georg Lentzen vom Aufsichtsrat in den Vorstand der b.value AG berufen worden. Seine langjährige Expertise in biotechnologischen Herstellungsprozessen sowie deren Entwicklung und Vermarktung in jungen Unternehmen, die unter seiner Mithilfe jeweils enorme Wertsprünge verzeichneten, bringt Dr. Lentzen zukünftig in die b.value AG ein, um deren positive Entwicklung weiter zu beschleunigen.

Dr. Lentzen ist promovierter Biochemiker und hat über 20 Jahre erfolgreich in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen in der Biotechnologiebranche in Großbritannien, in Deutschland und in den Niederlanden gearbeitet. Vor seinem Eintreten in die b.value AG war er als Director R&D für die Isobionics B.V. (Niederlande) tätig, wo er die Entwicklung einer biotechnologischen Plattform für die Herstellung von terpen-basierten Aroma- und Duftstoffen leitete. Weitere berufliche Stationen umfassen die bitop AG (Deutschland) und Vernalis plc. (Großbritannien).

Gleichzeitig verlässt Dr. Thomas Schwarz den Vorstand zum 30.06.2019. Er wird der b.value AG als Aktionär und Ideengeber weiterhin verbunden bleiben.

Zum 01.07. 2019 ist Dr. Georg Lentzen vom Aufsichtsrat in den Vorstand der b.value AG berufen worden. Seine langjährige Expertise in biotechnologischen Herstellungsprozessen sowie deren Entwicklung und Vermarktung in jungen Unternehmen, die unter seiner Mithilfe jeweils enorme Wertsprünge verzeichneten, bringt Dr. Lentzen zukünftig in die b.value AG ein, um deren positive Entwicklung weiter zu beschleunigen.

Dr. Lentzen ist promovierter Biochemiker und hat über 20 Jahre erfolgreich in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen in der Biotechnologiebranche in Großbritannien, in Deutschland und in den Niederlanden gearbeitet. Vor seinem Eintreten in die b.value AG war er als Director R&D für die Isobionics B.V. (Niederlande) tätig, wo er die Entwicklung einer biotechnologischen Plattform für die Herstellung von terpen-basierten Aroma- und Duftstoffen leitete. Weitere berufliche Stationen umfassen die bitop AG (Deutschland) und Vernalis plc. (Großbritannien).

Gleichzeitig verlässt Dr. Thomas Schwarz den Vorstand zum 30.06.2019. Er wird der b.value AG als Aktionär und Ideengeber weiterhin verbunden bleiben.

23.05.2019

Die b.fab GmbH hat mit ihrer innovativen Plattformtechnologie den zweiten Preis beim Innovation Day der Business Metropole Ruhr in der Kategorie Konzept geholt. Dieser wurde mit einem Preisgeld von 1.500 € belohnt.

Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs Innovation Call wurden nach zwei bereits erfolgreichen Jahren erneut kreative Lösungen für effizientes Business gesucht. Der diesjährige Wettbewerb stand ganz im Zeichen des Megatrends GreenTech: Ressourcenschonung, Energie- und Materialeffizienz. Für die vier besten Ideen wartete ein Preisgeld von insgesamt 9.000 €.

Die b.fab GmbH hat mit ihrer innovativen Plattformtechnologie den zweiten Preis beim Innovation Day der Business Metropole Ruhr in der Kategorie Konzept geholt. Dieser wurde mit einem Preisgeld von 1.500 € belohnt.

Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs Innovation Call wurden nach zwei bereits erfolgreichen Jahren erneut kreative Lösungen für effizientes Business gesucht. Der diesjährige Wettbewerb stand ganz im Zeichen des Megatrends GreenTech: Ressourcenschonung, Energie- und Materialeffizienz. Für die vier besten Ideen wartete ein Preisgeld von insgesamt 9.000 €.

16.04.2019

Bei dem bundesweiten Wettbewerb Innovation Call werden kreative Lösungen für effizientes Business gesucht. Nach zwei erfolgreichen Wettbewerben in den Jahren 2017 und 2018 steht der diesjährige Wettbewerb ganz im Zeichen des Megatrends GreenTech: Ressourcenschonung, Energie- und Materialeffizienz. Für die vier besten Ideen wartet ein Preisgeld von insgesamt 9.000 €.

Am 21. Mai 2019 findet das Finale in der Zeche Zollverein statt, an dem auch b.fab aktiv teilnehmen wird. Unter anderen werden Minister Pinkwart und Prof. Braungart („Cradle-to-Cradle“) ebenfalls dort sein.

Weitere Informationen

Bei dem bundesweiten Wettbewerb Innovation Call werden kreative Lösungen für effizientes Business gesucht. Nach zwei erfolgreichen Wettbewerben in den Jahren 2017 und 2018 steht der diesjährige Wettbewerb ganz im Zeichen des Megatrends GreenTech: Ressourcenschonung, Energie- und Materialeffizienz. Für die vier besten Ideen wartet ein Preisgeld von insgesamt 9.000 €.

Am 21. Mai 2019 findet das Finale in der Zeche Zollverein statt, an dem auch b.fab aktiv teilnehmen wird. Unter anderen werden Minister Pinkwart und Prof. Braungart („Cradle-to-Cradle“) ebenfalls dort sein.

Weitere Informationen

09.04.2019

Auf der Handelsblatt-Tagung Chemie 2019 in Düsseldorf konnten sich nicht nur bereits erfolgreiche Chemieunternehmen vorstellen, sondern auch ideenreiche Startups. Dabei nutzte auch b.fab die Möglichkeit, seine innovative Geschäftsidee dem interessierten Publikum vorzustellen.

Es gab eine Vielzahl an Vorträgen zu den Herausforderungen für die chemische Industrie, wie die gesellschaftliche Verantwortung, Wachstumsstrategien und Digitalisierung in der Chemiebranche. Weiterhin wurden die Bioökonomie sowie die Kohlenstoffkreisläufe in der Chemischen Industrie näher beleuchtet.

Auf der Handelsblatt-Tagung Chemie 2019 in Düsseldorf konnten sich nicht nur bereits erfolgreiche Chemieunternehmen vorstellen, sondern auch ideenreiche Startups. Dabei nutzte auch b.fab die Möglichkeit, seine innovative Geschäftsidee dem interessierten Publikum vorzustellen.

Es gab eine Vielzahl an Vorträgen zu den Herausforderungen für die chemische Industrie, wie die gesellschaftliche Verantwortung, Wachstumsstrategien und Digitalisierung in der Chemiebranche. Weiterhin wurden die Bioökonomie sowie die Kohlenstoffkreisläufe in der Chemischen Industrie näher beleuchtet.

04.04.2019

Der Chemistry Pitch Day wurde von dem HTGF, gemeinsam mit ALTANA, BASF, Büfa, Evonik, LANXESS und Wacker, veranstaltet. Dabei hat b.fab die Gelegenheit genutzt, ihre Geschäftsidee vor einem exklusiven Publikum von verschiedenen Investoren und Branchenexperten zu präsentieren.

Der Chemistry Pitch Day wurde von dem HTGF, gemeinsam mit ALTANA, BASF, Büfa, Evonik, LANXESS und Wacker, veranstaltet. Dabei hat b.fab die Gelegenheit genutzt, ihre Geschäftsidee vor einem exklusiven Publikum von verschiedenen Investoren und Branchenexperten zu präsentieren.

21.03.2019

Der erstmalig verliehene Innovationspreis „Best CO2 Utilisation 2019” geht an Carbicrete (Kanada) für zementfreien Beton. Zweiter Preisträger ist Nordic Blue Crude (Norwegen) mit synthetischem Kerosin, Benzin und Diesel aus CO2 und der dritte Gewinner b.fab (Deutschland) mit innovativer Biotechnologie auf Basis synthetischer Biologie. 

Die drei Preisträger wurden vom Fachpublikum der „7th Conference on Carbon Dioxide as Feedstock for Fuels, Chemistry and Polymers” nach Kurzvorstellungen der sechs nominierten Unternehmen gewählt. Diese waren zuvor von einer Jury aus 20 Kandidaten ausgewählt worden. Die Konferenz konnte sich mit 200 Teilnehmern als einer der weltweit wichtigsten Treffpunkte der jungen Industrie der CO2-Nutzung weiter etablieren.

Lesen Sie hier den ausführlichen Artikel

Der erstmalig verliehene Innovationspreis „Best CO2 Utilisation 2019” geht an Carbicrete (Kanada) für zementfreien Beton. Zweiter Preisträger ist Nordic Blue Crude (Norwegen) mit synthetischem Kerosin, Benzin und Diesel aus CO2 und der dritte Gewinner b.fab (Deutschland) mit innovativer Biotechnologie auf Basis synthetischer Biologie. 

Die drei Preisträger wurden vom Fachpublikum der „7th Conference on Carbon Dioxide as Feedstock for Fuels, Chemistry and Polymers” nach Kurzvorstellungen der sechs nominierten Unternehmen gewählt. Diese waren zuvor von einer Jury aus 20 Kandidaten ausgewählt worden. Die Konferenz konnte sich mit 200 Teilnehmern als einer der weltweit wichtigsten Treffpunkte der jungen Industrie der CO2-Nutzung weiter etablieren.

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14.02.2019

Die Ausschreibung des ersten Innovationspreises „Best CO2 Utilization 2019“ hat eine Vielzahl herausragender Innovationen im Bereich Carbon Capture & Utilization (CCU) hervorgebracht, die zeigen, wie aktiv Unternehmen bei der Umsetzung von CCU sind. Die Fülle und Qualität der Bewerbungen hat den Beirat überrascht und inspiriert und die Auswahl der Nominierten zu einem harten Stück Arbeit gemacht.

Als einer der Top 6-Kandidaten wurde b.fab für die Präsentation ihrer CO2-Nutzung auf der 7th Conference on Carbon Dioxide as Feedstock for Fuels, Chemistry and Polymers am 20. März 2019 in Köln ausgewählt. Zu den weiteren weltweit nominierten Kandidaten gehören außerdem: LanzaTech (USA), Carbicrete (Kanada), Nordic Blue Crude (Norwegen), Gensoric (Deutschland) und CCm Technologies (England).

Die Ausschreibung des ersten Innovationspreises „Best CO2 Utilization 2019“ hat eine Vielzahl herausragender Innovationen im Bereich Carbon Capture & Utilization (CCU) hervorgebracht, die zeigen, wie aktiv Unternehmen bei der Umsetzung von CCU sind. Die Fülle und Qualität der Bewerbungen hat den Beirat überrascht und inspiriert und die Auswahl der Nominierten zu einem harten Stück Arbeit gemacht.

Als einer der Top 6-Kandidaten wurde b.fab für die Präsentation ihrer CO2-Nutzung auf der 7th Conference on Carbon Dioxide as Feedstock for Fuels, Chemistry and Polymers am 20. März 2019 in Köln ausgewählt. Zu den weiteren weltweit nominierten Kandidaten gehören außerdem: LanzaTech (USA), Carbicrete (Kanada), Nordic Blue Crude (Norwegen), Gensoric (Deutschland) und CCm Technologies (England).

05.02.2019

Wir freuen uns, dass Dr. Dahai Yu im Manager-Magazin als einer der erfolgreichsten Migranten Deutschlands genannt wurde.

Dr. Yu ist seit 2017 Mitglied im Aufsichtsrat von b.value. Außerdem war er bis 2013 Vorstandsmitglied von Evonik und ist heute unter anderem tätig als Aufsichtsratsmitglied bei Lehmann & Voss sowie Sinochem.

Wir freuen uns, dass Dr. Dahai Yu im Manager-Magazin als einer der erfolgreichsten Migranten Deutschlands genannt wurde.

Dr. Yu ist seit 2017 Mitglied im Aufsichtsrat von b.value. Außerdem war er bis 2013 Vorstandsmitglied von Evonik und ist heute unter anderem tätig als Aufsichtsratsmitglied bei Lehmann & Voss sowie Sinochem.

16.10.2018

SenseUp hat den europäischen EARTO Innovation Award (Impact Expected) gewonnen. Die Auszeichnung erfolgt auf europäischer Ebene und umfasst nicht nur Biotechnologie, sondern sämtliche Forschungsgebiete der Helmholtz-, Fraunhofer- und weiterer europäischer Gesellschaften, ist also kein Lokalereignis.

Das erhöht die Sichtbarkeit unserer Beteiligung nach dem Gewinn des Innovationspreises NRW sicherlich und wird Ihr bei der Kundenaqkuise nützlich sein.

Das EARTO-Netzwerk zählt über 350 Forschungs- und Technologieorganisationen in mehr als 20 Ländern.

SenseUp hat den europäischen EARTO Innovation Award (Impact Expected) gewonnen. Die Auszeichnung erfolgt auf europäischer Ebene und umfasst nicht nur Biotechnologie, sondern sämtliche Forschungsgebiete der Helmholtz-, Fraunhofer- und weiterer europäischer Gesellschaften, ist also kein Lokalereignis.

Das erhöht die Sichtbarkeit unserer Beteiligung nach dem Gewinn des Innovationspreises NRW sicherlich und wird Ihr bei der Kundenaqkuise nützlich sein.

Das EARTO-Netzwerk zählt über 350 Forschungs- und Technologieorganisationen in mehr als 20 Ländern.

06.09.2018

Jubiläumsfeier am neuen Standort Dortmund. Die Bitop AG feiert ihr 25-jähriges Bestehen in Dortmund. Hier entsteht der neue Produktionsstandort des Kosmetikwirkstoff-Herstellers, der sich auf Extremolyte spezialisiert hat.

Lesen Sie mehr über den neuen Standort:

Neuer Standort für Bitop

Jubiläumsfeier am neuen Standort Dortmund. Die Bitop AG feiert ihr 25-jähriges Bestehen in Dortmund. Hier entsteht der neue Produktionsstandort des Kosmetikwirkstoff-Herstellers, der sich auf Extremolyte spezialisiert hat.

Lesen Sie mehr über den neuen Standort:

Neuer Standort für Bitop

30.04.2018

Gründung der b.fab GmbH. Die b.fab GmbH entwickelt eine neue Generation von Bioprozessen, die ausgehend von CO2, Wasser und regenerativem Strom, werthaltige Chemikalien produziert. Die mikrobielle Plattformtechnologie setzt auf herkömmliche, etablierte Produktionsorganismen, die schnell und einfach mit Hilfe der Synthetischen Biologie programmiert werden können.

Die Firma verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des Stoffwechsel-Designs, der hochparallelen und automatisierten Bioprozessentwicklung und dem Scale-up von Bioprozessen. Die energie- und zugleich kosteneffiziente Technologie soll in Partnerschaft mit der Rohstoff- und Chemieindustrie produktspezifisch entwickelt werden.

Gründung der b.fab GmbH. Die b.fab GmbH entwickelt eine neue Generation von Bioprozessen, die ausgehend von CO2, Wasser und regenerativem Strom, werthaltige Chemikalien produziert. Die mikrobielle Plattformtechnologie setzt auf herkömmliche, etablierte Produktionsorganismen, die schnell und einfach mit Hilfe der Synthetischen Biologie programmiert werden können.

Die Firma verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des Stoffwechsel-Designs, der hochparallelen und automatisierten Bioprozessentwicklung und dem Scale-up von Bioprozessen. Die energie- und zugleich kosteneffiziente Technologie soll in Partnerschaft mit der Rohstoff- und Chemieindustrie produktspezifisch entwickelt werden.

16.04.2018

Düsseldorf, 16. April 2018 – Frühphaseninvestor b.value AG investiert in das dynamisch wachsende Biotech-Startup SenseUp.

Die b.value AG, eine Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft, die auf junge Unternehmen der industriellen Biotechnologien spezialisiert ist, investiert in das dynamisch wachsende Biotech-Startup SenseUp GmbH.

2015 gegründet, entwickelt SenseUp im Rahmen eines Lizenzmodells mikrobielle Produktionsstämme für die großtechnische Herstellung z.B. von Aminosäuren.

Die patentierte SenseUp-Technologie lässt im Vergleich mit herkömmlichen Optimierungsstrategien eine 50.000 mal schneller Selektion unter relevanten Prozessbedingungen zu und erlaubt so eine maßgeschneiderte und prozessspezifische Entwicklung gebrauchsfertiger und optional gentechnikfrei erzeugter Hochleistungs-Produktionsorganismen. Insbesondere für Anwendungen im Bereich Nahrungs- und Futtermittel sind dies wichtige Vorteile für die SenseUp-Kunden. Ausdruck der sehr guten Technologie- und Unternehmensentwicklung in den ersten beiden Jahren ist der Gewinn des NRW-Innovationspreises 2016 und die BMBF-Förderung im Rahmen der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio).

Die b.value AG versteht sich als eine treibende Kraft in der Entwicklung von Startups im Bereich der industriellen Biotechnologie und Chemie in Deutschland. Peter Kallien, Geschäftsführer der b.value AG: „Der Biotechnologie gehört die Zukunft. Wir wollen durch unsere langjährige unternehmerische Erfahrung und Branchenkenntnisse jungen Unternehmen wie SenseUp helfen, ihre Potentiale zur vollen Entfaltung zu bringen.“

Die beiden Jungunternehmer Dr. Georg Schaumann und Dr. Stefan Binder, auf deren Promotionsergebnissen die SenseUp-Technologie ursprünglich basiert, freuen sich über das in sie und ihre Technologie gesetzte Vertrauen: „Wir arbeiten mit Peter Kallien und Dr. Thomas Schwarz schon seit unseren ersten Schritten Richtung Unternehmensgründung zusammen und wissen nicht nur einen verlässlichen Investor sondern zwei kompetente Persönlichkeiten mit vielfältigen Gründungserfahrungen und umfangreichem Netzwerk an unserer Seite.“

b.value AG   Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft für Biotechnologie – Die b.value AG investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiven sowie geschützten Technologien ein Unternehmen aufbauen wollen. Die Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft fokussiert dabei auf die Non-Pharma-Biotechnologie und Chemie in der D-A-CH-Region. Sie folgt dabei den Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Digitalisierung. Ziel ist der Aufbau eines langfristig orientierten Portfolios von schnell wachsenden, jungen Biotechnologie-Unternehmen.

Durch ihr Portfoliounternehmen b.experts GmbH bietet die b.value AG den Start-ups bei Bedarf neben Kapital auch eine umfangreiche Beratung und aktive Begleitung bei ihrer Unternehmensentwicklung („Company Building“). Die Art des Investments richtet sich flexibel nach den Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens. Reifegradunabhängig werden langfristig werthaltige Investitionen angestrebt, auch der Erwerb von Secondary Shares ist möglich. Üblicherweise erwirbt die b.value AG in der Seed Stage Minderheitsbeteiligungen und beteiligt sich hierzu gemeinsam mit Co-Investoren (Serial Entrepreneurs, Business Angels, Venture Capital-Anbieter), die die Investments durch Know-how und Kapitalbeteiligungen mittragen.

 

SenseUp Biotechnology GmbH – Die SenseUp GmbH entwickelt mikrobielle Produktionsstämme für die biotechnologische Erzeugung von Aminosäuren, Peptiden und Proteinen. Die patentierte SenseUp-Technologie ermöglicht eine optische Bestimmung der Produktivität mikrobieller Stämme auf Einzelzell-Ebene. Damit ist es möglich sehr große Zellbibliotheken in kurzer Zeit unter Prozessbedingungen zu analysieren und höchstproduktive, Upscale-kompatible Stämme zu isolieren. Auf dieser Basis bietet SenseUp seinen Kunden maßgeschneiderte Produktionsstämme, Medienformulierungen und Prozesse an.

Düsseldorf, 16. April 2018 – Frühphaseninvestor b.value AG investiert in das dynamisch wachsende Biotech-Startup SenseUp.

Die b.value AG, eine Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft, die auf junge Unternehmen der industriellen Biotechnologien spezialisiert ist, investiert in das dynamisch wachsende Biotech-Startup SenseUp GmbH.

2015 gegründet, entwickelt SenseUp im Rahmen eines Lizenzmodells mikrobielle Produktionsstämme für die großtechnische Herstellung z.B. von Aminosäuren.

Die patentierte SenseUp-Technologie lässt im Vergleich mit herkömmlichen Optimierungsstrategien eine 50.000 mal schneller Selektion unter relevanten Prozessbedingungen zu und erlaubt so eine maßgeschneiderte und prozessspezifische Entwicklung gebrauchsfertiger und optional gentechnikfrei erzeugter Hochleistungs-Produktionsorganismen. Insbesondere für Anwendungen im Bereich Nahrungs- und Futtermittel sind dies wichtige Vorteile für die SenseUp-Kunden. Ausdruck der sehr guten Technologie- und Unternehmensentwicklung in den ersten beiden Jahren ist der Gewinn des NRW-Innovationspreises 2016 und die BMBF-Förderung im Rahmen der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio).

Die b.value AG versteht sich als eine treibende Kraft in der Entwicklung von Startups im Bereich der industriellen Biotechnologie und Chemie in Deutschland. Peter Kallien, Geschäftsführer der b.value AG: „Der Biotechnologie gehört die Zukunft. Wir wollen durch unsere langjährige unternehmerische Erfahrung und Branchenkenntnisse jungen Unternehmen wie SenseUp helfen, ihre Potentiale zur vollen Entfaltung zu bringen.“

Die beiden Jungunternehmer Dr. Georg Schaumann und Dr. Stefan Binder, auf deren Promotionsergebnissen die SenseUp-Technologie ursprünglich basiert, freuen sich über das in sie und ihre Technologie gesetzte Vertrauen: „Wir arbeiten mit Peter Kallien und Dr. Thomas Schwarz schon seit unseren ersten Schritten Richtung Unternehmensgründung zusammen und wissen nicht nur einen verlässlichen Investor sondern zwei kompetente Persönlichkeiten mit vielfältigen Gründungserfahrungen und umfangreichem Netzwerk an unserer Seite.“

b.value AG   Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft für Biotechnologie – Die b.value AG investiert in talentierte Unternehmer, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft aus einem Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit und disruptiven sowie geschützten Technologien ein Unternehmen aufbauen wollen. Die Beteiligungs- und Finanzierungsgesellschaft fokussiert dabei auf die Non-Pharma-Biotechnologie und Chemie in der D-A-CH-Region. Sie folgt dabei den Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Digitalisierung. Ziel ist der Aufbau eines langfristig orientierten Portfolios von schnell wachsenden, jungen Biotechnologie-Unternehmen.

Durch ihr Portfoliounternehmen b.experts GmbH bietet die b.value AG den Start-ups bei Bedarf neben Kapital auch eine umfangreiche Beratung und aktive Begleitung bei ihrer Unternehmensentwicklung („Company Building“). Die Art des Investments richtet sich flexibel nach den Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens. Reifegradunabhängig werden langfristig werthaltige Investitionen angestrebt, auch der Erwerb von Secondary Shares ist möglich. Üblicherweise erwirbt die b.value AG in der Seed Stage Minderheitsbeteiligungen und beteiligt sich hierzu gemeinsam mit Co-Investoren (Serial Entrepreneurs, Business Angels, Venture Capital-Anbieter), die die Investments durch Know-how und Kapitalbeteiligungen mittragen.

 

SenseUp Biotechnology GmbH – Die SenseUp GmbH entwickelt mikrobielle Produktionsstämme für die biotechnologische Erzeugung von Aminosäuren, Peptiden und Proteinen. Die patentierte SenseUp-Technologie ermöglicht eine optische Bestimmung der Produktivität mikrobieller Stämme auf Einzelzell-Ebene. Damit ist es möglich sehr große Zellbibliotheken in kurzer Zeit unter Prozessbedingungen zu analysieren und höchstproduktive, Upscale-kompatible Stämme zu isolieren. Auf dieser Basis bietet SenseUp seinen Kunden maßgeschneiderte Produktionsstämme, Medienformulierungen und Prozesse an.

12.09.2017

SenseUp erhält Förderung in zweiter GO-Bio-Phase. Bereits 2014 konnte die SenseUp GmbH überzeugen und erhielt einen Zuwendungsbescheid der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio Phase I), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Nun ist der Erwerb weiterer Fördergelder im Rahmen der GO-Bio Phase II bis zum Jahr 2020 gelungen.

 

SenseUp erhält Förderung in zweiter GO-Bio-Phase. Bereits 2014 konnte die SenseUp GmbH überzeugen und erhielt einen Zuwendungsbescheid der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio Phase I), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Nun ist der Erwerb weiterer Fördergelder im Rahmen der GO-Bio Phase II bis zum Jahr 2020 gelungen.

 

01.03.2016

Die SenseUp GmbH erhält für ihre innovative Sensortechnologie den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Dieser zeichnet exzellente wissenschaftliche Entwicklungsleistungen aus, die einen außergewöhnlichen Anwendungsbezug erkennen lassen.

 

Die SenseUp GmbH erhält für ihre innovative Sensortechnologie den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Dieser zeichnet exzellente wissenschaftliche Entwicklungsleistungen aus, die einen außergewöhnlichen Anwendungsbezug erkennen lassen.

 

Ansprechpartner

Dr. Georg Lentzen (Vorstand)

Georg.Lentzen@b-value.de

 

Peter Kallien (Vorstand)

Peter.Kallien@b-value.de

Kontakt

b.value AG

Otto-Hahn-Straße 15

44227 Dortmund

 

+49 (0) 231/79300196

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